Beschreibung

vor 1 Jahr

Ihr solltet tun was ich sage, Ihr habt nicht mehr viel Zeit, das
Leben fließt, dann befinden wir uns in
der Chan-Lehre der Mitte.


Was, wenn wirklich nur noch
wenig Lebensspanne übrigbleibt?
Wollten wir nicht besser wissend und erwacht die Tage verbringen,
das rettende Ufer erreichen, erleuchtet, im Universum geht
niemals etwas verloren, es verwandelt sich nur. Wenn
die Wunden des Lebens verheilen ist
alles kostbar, viel wertvoller als wir dachten. Legen Sie ein
Geständnis ab, was wird kommen?


In der Natur finden wir die Buddha-Natur,
alles kommt aus dem Nichts und wird dahin zurückkehren, nichts
wird bleiben, alles muss vergehen. Früher oder später, warum also
zögern, wir können jetzt, genau in diesem Moment leben.


So sehr wir die Realität meiden, die
Wahrheit nicht sehen wollen, so hart wird sie zuschlagen,
Ohnmacht erzeugen, der harte Weg zum Ziel. Immer denken wir das
Richtige zu tun, der Aufgabe nachkommen.


Ob die Zeit vielleicht doch nicht linear verläuft, das Licht im
Dunkeln verborgen bleibt?


Wenn wir der Bestimmung folgen kommen
wir in die andere Dimension, in eine neue Richtung. Wir haben
nicht mehr viel Zeit.


Warum, wieso denn? Das Leben ist Leiden, eben bis wir zu leiden
unterlassen, am Ende des Weges angekommen.


Sind wir Teil eines Plans, setzen wir alles um, den Worten des
Meisters folgend?


Was wollen wir tun, am Ende des Tages? Ich will erwacht und
wissend die Restlaufzeit in dieser Inkarnation verbringen.


Haben Sie sich verlaufen, was ist Ihr Herzenswunsch, wer sind
Sie? Werden Sie diesen einen Schritt gehen, der vom Schmerz
wegführt, haben Sie das Gefühl sich
verlaufen zu haben? Werden Sie diesen einen Schritt gehen? Wer
aufhört sich gegen das Herz zu wehren, den Körper entscheiden zu
lassen, sich ergeben, dann ist selbst Schmerz ein Geschenk. Wer
diese Schwelle einmal überschritten
hat kann nicht mehr in den Schlaf zurückkehren.


Wohin gehen wir, woher kommen wir? Der Schlaf macht uns zu
Beobachtern, als Dritte ist
die Perspektive eine völlig andere,
Parallelwelten sind kein Wunder. Andere Realitäten sind
wenigstens gefühlt real.


In der einen Realität sind wir Liebende, in der anderen hassen
wir uns. Keine Hoffnung, nur Ängste, wenn
alle Menschen tot sind haben die dunklen Seiten gewonnen.


Wenn wir jemanden das erste Mal sehen ist es vielleicht ganz
anders? Manche sind komisch,
die Realität passt ihnen nicht.


Angenommen, Sie wachen in einer
anderen Welt auf?


Der Weg ist das Ziel!





Wenn der Suchende lange einatmet, dann denkt er: Ich atme lange
ein


- Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560 bis
480 vor dem Jahr Null  





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