601-Der Anschluss vom Mensch an die Maschinen-Buddhismus im Alltag
7 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Wir leben in ungewissen Zeiten, was wird kommen?
Das menschliche Gehirn ist wie ein biologisches Netz,
dessen Nerven mehr oder weniger in einem Zusammenhang stehen
(neuronales Netz). Das neuronale Netz wird in
der Informatik, in der Technik und in
der Robotik nachgebaut oder genutzt. Vorreiter in der
Forschung über neuronale Netze sind Transhumanisten.
Der Gründer des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum,
kurz WEF), Prof. Klaus Schwab, ist „Transhumanist“, und ein
führender Kopf bei der Definition der zukünftigen Entwicklungen der
Menschen (Evolution). Laut Schwab ist die Verschmelzung von Mensch
und Maschine der nächste, folgerichtige Schritt. Der Titel des
nächsten Jahrestreffen 2021 des WEF ist übrigens „The Great Reset“
(deutsch: „Der Große Neustart“). Neuronale Netze sind mir seit
über 15 Jahren ein Begriff. Ich hatte einen Bekannten, der forschte
auf dem Gebiet „Anbindung Mensch zu Maschine“; er meinte, wenn
Menschen an digitale Netzwerke angeschlossen werden
können, dann sei „man“ morgens Arzt, am Mittag Feuerwehrmann und am
Nachmittag sein eigener Anwalt. „Man“ könnte dann toll kochen,
wüßte, wie „man“ den Garten perfekt richtet, könnte sein eigenes
Essen anbauen, usw. Er schwärmte von der „schönen neuen Welt“, von
den „unendlichen Weiten“, die noch nie ein Mensch betreten
habe. Nachteilig könnte sein, so meinte er, dass man
solche Netze dann auch „hacken“ könnte, das wäre „zu
beachten“. Stolz berichtete er schon „damals“, dass
„man“ einem Einzeller das Rechnen beigebracht hatte. Ein
„Transhumanist“, was ist das eigentlich, „Trans“ „Humanist“?
„Trans“ bedeutet „jenseits“ oder „hinüber“, ein „Transhumanist“
will zu einer besseren Existenzform finden, in dem er die
menschlichen Möglichkeiten durch den Einsatz von
Technik verbessern will, vielen Anhängern gilt der
Philosoph Friedrich Nietzsche als Ahnherr, dessen
Ansichten in „Übermenschen“, „Willen zur Macht“ oder „ewige
Wiederkunft“ jedenfalls lesenswert ist. Wie muss „man“ sich die
schöne neue Welt der „Transhumanist“ nun vorstellen? Grob gesagt:
wir sind wie das Smartphone, wobei die Software von einem
Konzern kommt. Natürlich nicht ganz umsonst; so wie die Daten,
die schon heute abgezogen werden, die sind der Preis, den wir jetzt
bezahlen. In Zukunft wird es sicher teuerer. „Transhumanisten“
wollen also eine neue Art von Menschen „schaffen“, laut Merkel
würden „wir“ innerhalb der nächsten dreißig Jahre „unsere“ gesamte
Art zu leben aufgeben. Nachdem viel zu viele Menschen
die Erde bevölkern und nutzlos Ressourcen verbrauchen
könnten sich diese nicht selbst ernähren, seinen daher auch
„überflüssig“ (Sie sollten über die Ideen von Friedrich
Nietzsche lesen). Auch Buddhisten interessieren sich
für die Zukunft, für die Evolution, für den Weg, den die Menschheit
gehen wird. Nach meiner Meinung ist der Anschluß an die Maschinen
nur noch eine Frage der Zeit, hoch lebe das neue Update.
Die Bildschirme haben die Macht übernommen, die
Softwareproduzenten sind zu neuen Königen geworden. Ob wir
wollen, oder nicht, die neue Welt wird kommen, der „Great Reset“
ist Realität. So steht es im Buch des Herrn Prof. Schwab,
recht unverblümt werden dort seine Ansichten propagiert.
Der Anschluss vom Mensch an die Maschinen wird kommen!
Nicht zu wissen, was vor deiner Geburt geschehen ist, heißt
immer ein Kind bleiben - Marcus Tullius
Cicero - Römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und
Philosoph - 106 bis 43 vor dem Jahr Null Copyright:
https://shaolin-rainer.de Bitte laden Dir auch meine App
"Buddha-Blog" aus den Stores von Apple und Android.
Das menschliche Gehirn ist wie ein biologisches Netz,
dessen Nerven mehr oder weniger in einem Zusammenhang stehen
(neuronales Netz). Das neuronale Netz wird in
der Informatik, in der Technik und in
der Robotik nachgebaut oder genutzt. Vorreiter in der
Forschung über neuronale Netze sind Transhumanisten.
Der Gründer des Weltwirtschaftsforums (World Economic Forum,
kurz WEF), Prof. Klaus Schwab, ist „Transhumanist“, und ein
führender Kopf bei der Definition der zukünftigen Entwicklungen der
Menschen (Evolution). Laut Schwab ist die Verschmelzung von Mensch
und Maschine der nächste, folgerichtige Schritt. Der Titel des
nächsten Jahrestreffen 2021 des WEF ist übrigens „The Great Reset“
(deutsch: „Der Große Neustart“). Neuronale Netze sind mir seit
über 15 Jahren ein Begriff. Ich hatte einen Bekannten, der forschte
auf dem Gebiet „Anbindung Mensch zu Maschine“; er meinte, wenn
Menschen an digitale Netzwerke angeschlossen werden
können, dann sei „man“ morgens Arzt, am Mittag Feuerwehrmann und am
Nachmittag sein eigener Anwalt. „Man“ könnte dann toll kochen,
wüßte, wie „man“ den Garten perfekt richtet, könnte sein eigenes
Essen anbauen, usw. Er schwärmte von der „schönen neuen Welt“, von
den „unendlichen Weiten“, die noch nie ein Mensch betreten
habe. Nachteilig könnte sein, so meinte er, dass man
solche Netze dann auch „hacken“ könnte, das wäre „zu
beachten“. Stolz berichtete er schon „damals“, dass
„man“ einem Einzeller das Rechnen beigebracht hatte. Ein
„Transhumanist“, was ist das eigentlich, „Trans“ „Humanist“?
„Trans“ bedeutet „jenseits“ oder „hinüber“, ein „Transhumanist“
will zu einer besseren Existenzform finden, in dem er die
menschlichen Möglichkeiten durch den Einsatz von
Technik verbessern will, vielen Anhängern gilt der
Philosoph Friedrich Nietzsche als Ahnherr, dessen
Ansichten in „Übermenschen“, „Willen zur Macht“ oder „ewige
Wiederkunft“ jedenfalls lesenswert ist. Wie muss „man“ sich die
schöne neue Welt der „Transhumanist“ nun vorstellen? Grob gesagt:
wir sind wie das Smartphone, wobei die Software von einem
Konzern kommt. Natürlich nicht ganz umsonst; so wie die Daten,
die schon heute abgezogen werden, die sind der Preis, den wir jetzt
bezahlen. In Zukunft wird es sicher teuerer. „Transhumanisten“
wollen also eine neue Art von Menschen „schaffen“, laut Merkel
würden „wir“ innerhalb der nächsten dreißig Jahre „unsere“ gesamte
Art zu leben aufgeben. Nachdem viel zu viele Menschen
die Erde bevölkern und nutzlos Ressourcen verbrauchen
könnten sich diese nicht selbst ernähren, seinen daher auch
„überflüssig“ (Sie sollten über die Ideen von Friedrich
Nietzsche lesen). Auch Buddhisten interessieren sich
für die Zukunft, für die Evolution, für den Weg, den die Menschheit
gehen wird. Nach meiner Meinung ist der Anschluß an die Maschinen
nur noch eine Frage der Zeit, hoch lebe das neue Update.
Die Bildschirme haben die Macht übernommen, die
Softwareproduzenten sind zu neuen Königen geworden. Ob wir
wollen, oder nicht, die neue Welt wird kommen, der „Great Reset“
ist Realität. So steht es im Buch des Herrn Prof. Schwab,
recht unverblümt werden dort seine Ansichten propagiert.
Der Anschluss vom Mensch an die Maschinen wird kommen!
Nicht zu wissen, was vor deiner Geburt geschehen ist, heißt
immer ein Kind bleiben - Marcus Tullius
Cicero - Römischer Politiker, Anwalt, Schriftsteller und
Philosoph - 106 bis 43 vor dem Jahr Null Copyright:
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