600-Ich bin „überfordert“ und Konsumgesellschaft-Buddhismus im Alltag
6 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Umstände können gerade sehr fordernd sein, um uns herum ist
viel Unruhe. Da können wir auch schnell
„überfordert“ sein.
Das macht aber nichts, wichtig ist, dass wir uns dann auf uns
selbst konzentrieren, Ruhe in uns
suchen und finden.
Schalten Sie doch weniger die Nachrichten ein, und lesen Sie
statt dessen lieber ein „gutes Buch“, eines mit
„Inhalten“ und „Werten“ bietet
sich geradezu an.
Es geht uns mit Büchern wie mit den Menschen. Wir machen zwar
viele Bekanntschaften, aber nur wenige erwählen wir zu unseren
Freunden
- Ludwig Feuerbach - Deutscher Philosoph - 1804 bis
1872
Wir leben im Überfluss, ständig brauchen
wir neue Reize, neue Dinge, neue Menschen um uns herum. Wir
konsumieren alles, so als gäbe es morgen nichts mehr, nur noch
heute, schnell noch mehr.
Dabei ist es aber so, dass wir auch den morgigen Tag „mit uns
selbst verbringen“ werden, wir selbst sind 24
Stunden mit uns zusammen, egal wie viel wir
konsumieren.
Was sagt es über unsere geistige
Entwicklung aus, wenn wir immer „mehr", immer
„schneller", alles immer „härter“ brauchen?
Wie kommt es, dass am Ende des Geldes noch so viel Monat übrig
ist?
- Sprichwort -
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