Das sind die schlimmsten Cringe-Serien aus unserer Kindheit
Das Cringe-Fest geht weiter
36 Minuten
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Beschreibung
vor 1 Jahr
Schon in der vergangenen Folge haben wir uns gekringelt vor
Fremdscham. Diese Woche wollen wir uns noch einmal mit Cringe
beschäftigen und dem unangenehmen Gefühl, etwas wirklich Schlechtes
gesehen zu haben. Statt Filmen, dreht sich dieses Mal aber alles um
zwei Serien, die wir in unserer Kindheit (leider etwas zu gern)
gesehen haben. Lucas hat "AIKa" mitgebracht, einen sogenannten
Ecchi-Anime aus den späten 90ern, der bei uns vor allem auf VOX und
später auf VIVA lief. Hier stehen vor allem sexuelle Anspielungen
und, naja, eine pubertär-frivole Präsentation im Vordergrund. Die
Story und Charaktere sind dagegen kaum der Rede wert. Nach mehreren
Naturkatastrophen ist der Meeresspiegel enorm gestiegen und die
namensgebende Schatztaucherin Aika sucht nach einer mysteriösen
Energiequelle. Das ist aber alles nur eine grobe Rahmenhandlung, um
die zahlreichen unter-den-Rock-Aufnahmen und "Catfights" zu
rechtfertigen. Martin bringt einen Klassiker aus dem
Nachmittagsprogramm vom KIKA mit. In der neuseeländischen Serie
"The Tribe" sind aufgrund eines Virus alle Erwachsenen gestorben.
Die überlebenden Kinder und Teenager haben sich in verschiedene
Stämme aufgeteilt, die um die Vorherrschaft buhlen. Dialoge und
Inszenierung bewegen wenig überraschend am unteren Ende der
Qualitätsskala. Wirklich furchtbar sind aber die Kostüme der
Charaktere, die alle so aussehen, als hätte der Faschingsladen um
die Ecke Sommerschlussverkauf gehabt.
Fremdscham. Diese Woche wollen wir uns noch einmal mit Cringe
beschäftigen und dem unangenehmen Gefühl, etwas wirklich Schlechtes
gesehen zu haben. Statt Filmen, dreht sich dieses Mal aber alles um
zwei Serien, die wir in unserer Kindheit (leider etwas zu gern)
gesehen haben. Lucas hat "AIKa" mitgebracht, einen sogenannten
Ecchi-Anime aus den späten 90ern, der bei uns vor allem auf VOX und
später auf VIVA lief. Hier stehen vor allem sexuelle Anspielungen
und, naja, eine pubertär-frivole Präsentation im Vordergrund. Die
Story und Charaktere sind dagegen kaum der Rede wert. Nach mehreren
Naturkatastrophen ist der Meeresspiegel enorm gestiegen und die
namensgebende Schatztaucherin Aika sucht nach einer mysteriösen
Energiequelle. Das ist aber alles nur eine grobe Rahmenhandlung, um
die zahlreichen unter-den-Rock-Aufnahmen und "Catfights" zu
rechtfertigen. Martin bringt einen Klassiker aus dem
Nachmittagsprogramm vom KIKA mit. In der neuseeländischen Serie
"The Tribe" sind aufgrund eines Virus alle Erwachsenen gestorben.
Die überlebenden Kinder und Teenager haben sich in verschiedene
Stämme aufgeteilt, die um die Vorherrschaft buhlen. Dialoge und
Inszenierung bewegen wenig überraschend am unteren Ende der
Qualitätsskala. Wirklich furchtbar sind aber die Kostüme der
Charaktere, die alle so aussehen, als hätte der Faschingsladen um
die Ecke Sommerschlussverkauf gehabt.
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