565-Angst vor der Zukunft-Buddhismus im Alltag
5 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Die Menschen haben Angst vor dem, was
jetzt kommen wird.
Hauptsächlich geht es um Ängste
vor Veränderungen, das Unbekannte versetzt
alle in Schrecken.
Und die Zukunft wird
wenig Gutes bringen, die Zeichen
stehen auf Sturm. Die Schäden der Hysterie werden Deutschland mit
voller Wucht treffen, ein Ende ist auch langfristig nicht in
Sicht. Die Bundesregierung rechnet damit, dass die
Bewältigung der Corona-Krise die öffentlichen Kassen in
diesem und im nächsten Jahr mit 1,446 Billionen Euro belasten
wird. Die Stimmung im Land wird immer
aggressiver, die Menschen sind von den Politikern und ihren
täglich neuen Verordnungen und dem
Chaos einfach nur noch genervt.
Die WHO gab jetzt bekannt, dass
der „Virus“ weit weniger gefährich ist, auch deutlich
weniger Tote als ursprünglich vermutet verursacht. Trotzdem fällt
gerade Europa immer tiefer in die Panik, die Ängste der
Bevölkerung werden größer und größer. In asiatischen Ländern wird
derweil das Ende der Pandemie gefeiert.
Angst vor der Zukunft zu haben ist
mehr als menschlich, doch welche Veränderungen stehen konkret an,
wie kann sich die Bevölkerung auf die Probleme einstellen?
Nun, zuerst einmal sind schwere wirtschaftliche Konsequenzen zu
befürchten. Viel schlimmer sind aber die Auswirkungen auf
die Psyche der Menschen, auf die Gesundheit
und die Moral. Die große Depression geht um, die Laune ist im
Keller, wie soll sich Deutschland und Europa in Zukunft
entwickeln?
Um die Zukunftsängste in den Griff zu
bekommen benötigt Europa einen Neuanfang, zuerst muss der „klare
Kopf“ wieder gewonnen werden, die Hysterie bringt allen
Beteiligten überhaupt nichts (ausser denen, die davon profitieren
natürlich).
Die Anhänger der Lehre Buddhas sind
hier klar im Vorteil, denn die, die sich mit seiner Philosophie
beschäftigen, die wissen, dass nicht alles so ist, wie es
erscheint.
Ruhige Stimmen werden aber (wenigstens zur Zeit) nicht gehört,
die orchestrierte Panik ist
zum Geschäftsmodellgeworden. Die Industrie
will ihre tollen, neuen Produkte verkaufen, Impfungen und Tests
sollen den Bürgern das Geld aus der Tasche ziehen.
Die Zukunftsängste erscheinen für so manchen Konzern als sehr
profitabel, es geht um Milliardensummen. So
hat ein führender deutscher „Top-Virologe“ hier dick seine Finger
im Geschäft, hat die wichtigsten Tests „mitentwickelt“. Klar,
dass er nun die Wichtigkeit seiner Produkte betont, ständig
Ängste schürt, er verdient ja daran auch sehr gutes Geld.
Eine wichtige Frage ist, ob wir uns aus Angst vor
der Zukunft das Leben zugrunde richten; wie lange
soll es noch so weiter gehen? Selbstmord aus Angst vor dem Tod
ist keine Lösung, die Ängste dürfen nicht die Oberhand behalten.
Vernünftige Stimmen, wie etwa die Great Barrington
Erklärung, finden viel zu wenig Gehör (bitte
unterzeichnen Sie diese wichtige Erklärung). Aus meiner Sicht
entspricht der dabei vorgeschlagene Ansatz dem mittleren Weg, der
durch rechte Erkenntnis und
rechten Entschluß zu rechtem Reden und
rechtem Verhalten führt.
Panik und Ängste sind auch ganz schlechte
Berater.
Angst haben wir alle. Der Unterschied liegt in der
Frage wovor
- Frank Thiess - Deutscher
Schriftsteller - 1890 bis 1977
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