Beschreibung

vor 1 Jahr

Wer kennt sie nicht, die kleinen,
gelben Klebezettel, die überall, und an
allen möglichen Gegenständen, kleben?


Heute werde ich Ihnen zeigen, wie Sie diese Haftzettel für
eine sehr einfache Meditation nutzen
können.


Überlegen Sie sich etwas, was wirklich wichtig für Sie ist, und
reduzieren Sie die vielleicht
komplexe Thematik auf ein einziges
Wort, welches für Sie den allgemeinen Zusammenhang gut
beschreibt.


Schreiben Sie dieses Wort auf einen
Klebezettel, und bringen Sie diesen so an, dass Sie ihn ständig
sehen können.


Betrachten Sie den Zettel fünf Minuten lang, ohne dabei
abzuschweifen, konzentrieren Sie sich
ausschließlich auf diese kleine Notiz.


Im Anschluß schließen Sie die Augen für zwei Minuten. Können Sie
den Zettel noch vor Ihrem inneren Auge sehen? Geben Sie sich
Mühe, das Abbild dieses Zettels ist in
Ihnen bereits gespeichert, rufen Sie das Bild jetzt „ab“.


Für den nächsten Monat machen Sie jeden Tag die
„Klebezettel-Meditation“, danach nehmen Sie den
Zettel ab.


Obwohl diese Notiz nun nicht mehr vor Ihren Augen hängt werden
Sie den Zettel weiterhin „sehen“ können. Der
nun imaginäre Zettel wird Sie an die Dinge auch
weiterhin erinnern, die Ihnen wichtig sind.





Die einzigen Limits liegen, wie immer, in der eigenen
Vorstellungskraft


- James Broughton - US-amerikanischer
Poet - 1913 bis 1999


Die Realität hat ihre Grenzen, doch die Fantasie ist ungebunden


- Jean-Jacques Rousseau - Wegbereiter
der französischen Revolution und Philosoph - 1712 bis 1778


Ich lebe ein Leben zwischen Realität und Fantasie


- Lady Gaga - US-amerikanische
Sängerin - geboren 1986


Die Realität überlässt vieles der Fantasie


- John Lennon - Englischer Musiker -
1940 bis 1980





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