521-Der Doppler-Effekt-Buddhismus im Alltag
2 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Der Doppler-Effekt ist ein
physikalischer Prozess, der so manchem Zuschauer der US-Serie
„The Big Bang Theory“, und allen studierten
Physikern, geläufig sein wird.
Er beschreibt die Verzerrung eines Geräusches
(Geräusche im eigentlichen Sinn gibt es nicht) abhängig von einem
sich verändernden Standpunkt des Senders oder/und Empfängers.
Wenn sich Schallwellen ausbreiten, dann ist der jeweilige
Bewegungszustand (Geschwindigkeit der Objekte)
mit zu berücksichtigen.
Einfach zu beobachten ist
der Doppler-Effekt bei den Sirenen
der Rettung- oder Polizeifahrzeuge, die Änderungen der
Frequenzen sind ein Teil unseres Lebens.
Daher ist noch nicht einmal "was wir hören“
real, die Geräusche entstehen in
uns, abhängig von Frequenzen kommen Töne bei uns an, die es
in der Realität nicht gibt, die wir einfach „nur“ empfangen. Und
nach Buddha gibt es eine Realität auch nicht, es
handelt sich sowieso nur um „gefühlte“ Realitäten.
Wenn wir schon unseren Ohren nicht trauen
können, wie sieht es dann mit unseren Augen aus?
Jeder meint, dass
seine Wirklichkeit die richtige Wirklichkeit ist
- Hilde Domin - Deutsche
Schriftstellerin - 1909 bis 2006 Zynismus:
ein Ding zu betrachten, wie
es wirklich ist, und nicht, wie es sein sollte
- Oscar Wilde - Irischer Schriftsteller -
1854 bis 1900 Was hinter uns liegt und was vor uns liegt, sind nur
Kleinigkeiten im Vergleich zu dem, was in uns liegt. Und wenn
wir das, was in uns liegt, nach außen in die Welt tragen,
geschehen Wunder - Henry Stanley
Haskins - US-amerikanischer Aphoristiker - 1875
bis 1957
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