Beschreibung

vor 1 Jahr

Seit vielen Jahren ernähre ich mich sehr diszipliniert, habe
meine Essenszeiten streng begrenzt. Ich esse nur
einmal am Tag, wenn möglich um 18:00 Uhr,


Über den Tag nehme ich keine Kalorien zu mir,
weder über Getränke (Zucker), noch durch irgendwelche Snacks oder
Früchte. Auf feste Nahrung verzichte ich komplett, ausser im
Zeitabschnitt zwischen 18h und 20h, da esse ich
was und wie viel ich möchte.


Das sog. intermittierende Fasten gibt dem
Körper die nötige Zeit, die aufgenommene Nahrung voll umfänglich
zu verarbeiten.


So kennt mein Körper seinen
Rhythmus, Nahrungsaufnahme und Fasten haben
ganz feste Zeiten in meinem Leben bekommen.


Über den Tag trinke ich Wasser, Tee und Kaffee
(ohne Milch und Zucker) so viel ich mag. Auch Getränke ohne
Zucker sind kein Problem (Zero- oder Light-Produkte).


Sicherlich sind 22 Stunden ohne Nahrung
schwierig durchzuhalten. Aber der Körper gewöhnt sich schnell
daran.


Ich empfehle für den Anfang die 16:8 Methode,
also 16 Stunden fasten, 8 Stunden essen. Die Zeiten können Sie
sich so einteilen, wie es Ihren Bedürfnissen entspricht. Hier
gilt, dass in der Fastenzeit keine Kalorien aufgenommen werden
dürfen, sondern nur im Zeitraum der Nahrungsaufnahme (8 Stunden).
In der Esszeit können Sie essen was und wie viel Sie möchten,
wenn möglich bewußt und achtsam. Unter Berücksichtigung der
Schlafenszeit (8 Stunden im Durchschnitt) müssen Sie sich
dabei nur 8 Stunden lang am Tag einschränken.


Dann kann in einem zweiten Schritt die
Fastenzeit auf 18 Stunden ausgebaut werden, also auf ein 18:6
System, 18 Stunden fasten, 6 Stunden dürfen Sie dann essen
(wieder was und wie viel Sie möchten).


In einem dritten Schritt können Sie auf ein 20:4
System wechseln, 20 Stunden fasten, nur 4 Stunden am Tag dürfen
Sie jetzt etwas essen (wieder was und wieviel Sie möchten). In
diesen vier Stunden kann man meist nur noch 2 Mahlzeiten
unterbringen.


Ich esse wie oben dargelegt nur einmal, das sog. 22:2
System. In diesen 2 Stunden läßt sich nur noch eine
Mahlzeit unterbringen, die Menge der Nahrung wird somit stark
begrenzt.


Dem intermittierende Fasten werden allerlei
positive Effekte nachgesagt, die ich aus eigener Beobachtung nur
bestätigen kann. So sollen nach verschiedenen
Studien der Blutdruck, der Insulin- und Stresslevel bei
Menschen stark sinken. Aber auch bei Tieren sind die positiven
Wirkungen des Intervallfasten zu
beobachten.


Auch werden
dem Intervallfasten lebensverlängernde
Eigenschaften nachgesagt.


Der historische Buddha lebte sehr asketisch,
nahm nur das Nötigste zu sich. Er empfahl seinen Anhängern, ein
enthaltsames und diszipliniertes Leben zu führen.





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