502-Die Kunst des Schreibens-Buddhismus im Alltag
4 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Ich dachte mir ursprünglich, dass mein
kleiner Blog eine gute Möglichkeit
ist, den Buddhismus etwas bekannter zu
machen. Nachdem es meine Webseite ist, schreibe ich auch klar
meine Meinung über die Dinge und Begebenheiten, so wie ich eben
empfinde.
In letzter Zeit werde ich dafür häufig angegriffen, ich soll dies
nicht, ich soll jenes nicht und ich muss feststellen, dass ich
wegen dieser „kleinen“ buddhistischen Webseite viele „Emotionen“
hervorrufe, eben wegen meiner Aussagen über Buddha, und besonders
wegen meiner Meinung über seine Lehre. Auch ärgere ich mich sehr
über mache Ansichten, ich würde „mit Buddha Geld verdienen“. Wer
diese Webseite aufmerksam betrachtet, der wird feststellen, dass
hier gar keine Werbung läuft. Auf
meine Bücher mache ich aufmerksam, ja, aber diese Bücher muss
„man“ nicht kaufen, keiner zwingt die Leser, und überhaupt, auch
andere Buddhisten schreiben Bücher (wahrscheinlich ebenfalls in
der Hoffnung, diese dann gelegentlich „zu verkaufen“).
Sicherlich schreibe ich, wie die meisten anderen Autoren, häufig
auch „weniger gute“ Texte, auf jeden Fall kann
man sich über den „Gehalt“ meiner Zeilen auch
streiten.
Ganz sicher ist es nicht einfach, über
„Buddhismus“ zu bloggen, der „Protagonist“ ist
schon vor langer Zeit verstorben, seine Lehre hat er auch nicht
aufgeschrieben.
Egal wie „man“ es sieht, mein Blog bringt
jedenfalls die Lehre Buddhas wieder in
das Gedächtnis der Menschen zurück, er zeigt damit auf, dass es
auch noch andere Ansichten gibt, andere Philosophien,
unterschiedliche Weltanschauungen.
Wenn ich durch die alten Texte dieses
Blogs schaue, dann sind hier sogar viele Passagen,
die ich heute so nicht mehr schreiben würde.
Jeder Mensch macht Fehler und irrt
sich, das ist „menschlich“. Das Besondere an uns Menschen ist
aber, dass sie aus der
„gefühlten“ Realität erwachen können,
wir uns dann über unser eigenes „Ich“ Gedanken machen werden,
wenn es dazu an der Zeit ist.
Auf jeden Fall ist zu sagen,
dass NIEMAND meine Zeilen lesen muss;
wenn meine Aussagen „nicht gefallen“, dann kann „man“ ja einfach
die Seite schließen, etwas anderes lesen, oder zur Abwechslung
einmal spazieren gehen.
Copyright: https://shaolin-rainer.de
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