498-Krieg und Frieden-Buddhismus im Alltag
5 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
Worte werden verboten, Bilder
werden zerstört, Rufe nach einem Scheiterhaufen
sind vernehmbar.
Schon wieder!
Hier eine kleine Liste der Kriege, die in Europa
den blanken Horror verbreitet haben:
Weltkieg ca. 17 Millionen Tote Weltkieg ca. 100 Millionen
Tote 30-jähriger Krieg ca. 20 Millionen Tote in Deutschland
Griechische und römische Kriege bis zu 100 Millionen Tote
Kreuzzüge bis zu 22 Millionen Tote
Hier eine Liste von Kriegen (Wikipedia) mit insgesamt
über 5 Milliarden Toten (weltweit).
Ständig wurde in unserer Geschichte Kriege
geführt, unsere Vorfahren sind wahrscheinlich auch dabei gewesen.
Daher meine Frage: Hat Krieg jemals (im
Nachhinein betrachtet) zu etwas geführt?
Daran schließt sich meine zweite Frage an, sie
basiert auf der Antwort auf meine erste Frage?
Wollen Menschen vielleicht immer wieder Krieg führen, liegt es
uns im Blut?
Meine letzte Frage ist, was Sie persönlich davon
halten?
Nicht weit von meiner Heimatstadt hat man
im Mittelalter die Hexen verbrannt, am
lebendigen Leib.
Menschen sind zu wirklich jeder Schandtat in der
Lage, wenn die nötigen Umstände zusammenkommen, dann ist einfach
alles möglich.
Ein Blick auf unsere Vorfahren zeigt, dass die Menschen eben
nicht von Weisheit und
Erleuchtung beleckt sind, das Tier steckt tief
in uns.
Da ist das Geschwafel der Philosophen und
Soziologen von wenig Bedeutung, die meinen, alle schlechten
Angewohnheiten dem Menschen ausreden und verbieten zu können, die
anderen meinen, gerecht müsse es zugehen auf dieser Welt.
Das Gedankenverbrechen ist wieder zurück.
Buddhisten haben grundsätzlich eine andere Sicht
auf viele Dinge.
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