Politisch Bildung muss feministischer werden, sagt unser pädagogisches Team
1 Stunde 1 Minute
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Beschreibung
vor 10 Monaten
In dieser Folge spreche ich mit dem pädagogische Team hinter
unseren Bildungsmaterialien
auf https://www.israelpalaestinavideos.org/bildungsmaterialien/
Zu Gast sind: Amina Nolte, Helen Sophia Müller und Johanna Voß.
Alle drei Mitgründer:innen von disruptiF e.V. einer Organisation,
die feministische Bildung und Beratung fördert.
In dieser Episode diskutieren wir, warum politische Bildung
feministischer werden muss. Der Nahostkonflikt ist von
Unsicherheiten und Unwissen geprägt, und unser pädagogisches Team
setzt sich dafür ein, Räume im Lernumfeld zu schaffen, die auch
offen für irritierende Aussagen sind, um anschließend fragend und
vorurteilsfrei die Motive zu ergründen.
Wir beleuchten, welche Aspekte aus einer deutschen Perspektive
beim Sprechen über Israel und Palästina mitverhandelt werden.
Außerdem stellen wir die Frage, die jede Lehrkraft bedenken
sollte: Wie verstehe ich mich selbst in diesem Kontext?
Weitere interessante Links:
disruptiF e.V. (http://disruptif.org)
- [Bildung in
Widerspruch](https://www.bildung-in-widerspruch.org/index.html)
- [Bildungsbausteine](https://www.bildungsbausteine.org/home)
- [IBIM (Initiative für Bildung in Menschenrechten und
Internationaler Zusammenarbeit)](https://ibim.info)
-Instagram: [disruptif]
Außerdem empfehlen wir den ZEIT-Artikel "Der Tag, der nicht enden
will": [ZEIT Artikel]
Hört rein, um mehr über feministische politische Bildung und die
vielschichtigen Aspekte des Nahostkonflikts zu erfahren!
Moderator: Shai Hoffmann
Gästinnen: Amina Nolte, Helen Sophia Müller und Johanna Voß
Postproduktion: Simon Eichinger
Video-Snippets: Jordi Kuragari
https://www.israelpalaestinavideos.org/impressum/
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