Beschreibung

vor 1 Jahr

Wir fühlen uns verloren und fremd, einsam und
sehr rückständig.


Haben wir uns jemals selbst lieben gelernt?


Vorübergehendes Glück, denn eine eiserne
Zeit wird jetzt kommen. Schon wieder, wie so oft in der
Geschichte.


Was können wir tun?


Wir können wählen!


Ich habe mich entschlossen,
dem Vorbild Buddhas zu folgen, ohne
Ängste, aber mit viel Vertrauen.


Ich kann auf die Gewissheit vertrauen,
dass alles vergänglich ist, dass ich zu Staub zerfallen werde.


Aus diesem Wissen kann ich
unglaubliche Kräfte ziehen, weil ich damit das wichtigste Merkmal
des Menschseins verstanden habe.


ALLES IST VERGÄNGLICH


Aber diese Vergänglichkeit erzeugt in mir
die Gewissheit, dass alles genau so kommen
wird, wie es kommen soll!


Daraus folgt, dass ich keine SCHULD an
den Dingen trage.


Daraus folgt weiterhin, dass ich mich nicht verstellen muß,
keine ROLLE im Leben spielen brauche,
ich bin ja nur ein Darsteller in einem Film.


Ob ich die Heimat wieder sehen werde, das steht auch im Drehbuch,
die Handlung ist sehr gut verteilt.


Was uns im Leben passiert macht nur einen kleinen Teil der
Richtung aus, was wir aus den Ereignissen machen, dass bestimmt
einfach ALLES.


ALLES ist bestimmt von der Handlung meines
Films, Menschen kommen, Menschen gehen, wir
bestimmen NICHTS, das ist auch die
Ursache unseres ewigen Leidens.


Da alles vergänglich ist, kann ich mich aber um meine innere
Energie kümmern, den Dingen „auf den Grund“ gehen, meine
Energie in meiner Mitte zentrieren.


Und wer sich auf der Reise zu seiner Mitte befindet, der reist
auch in Richtung seiner „Erleuchtung“.


Haben Sie ein Vorbild?


Jemanden, der Sie aus den Orten der
Einsamkeit befreit?





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