477-Die glückliche Familie-Buddhismus im Alltag
7 Minuten
Beschreibung
vor 1 Jahr
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Die 10 Gebote für eine glückliche Familie
Manche glauben, dass das Glück von außen auf sie zukommt. So ist
das aber nicht, Glücklichsein kann man üben.
Wir selbst treffen die Entscheidung, ob wir
glücklich sind, oder eben nicht. Entsprechend unseres Karmas!
Glückliche Familien treten als eine Einheit auf,
treffen gemeinsame Entscheidungen, basierend auf Liebe,
Verständnis und Mitgefühl.
So erreicht eine glückliche Familie auch eine
zufriedene Lebenseinstellung.
Das Zauberwort hierbei ist „Gemeinschaft“, ein
enges Verbundensein, mit einem
starken „Wir-Gefühl“.
Doch was sind die Grundpfeiler einer glücklichen Familie, was
können wir tun, um dieses „Wir-Gefühl“ zu verbessern?
1. Unterschiedliche Standpunkte
akzeptieren
In einer Familie können nicht alle Mitglieder einer Meinung sein,
dass wäre nicht normal. Jeder muss sich frei entfalten können,
geliebt fühlen, und in seinen Ansichten ernst genommen werden.
Dadurch steigert sich das jeweilige Selbstbewusstsein. Die
Wünsche und Vorstellungen aller
Familienmitglieder müssen akzeptiert werden, unterschiedliche
Lebenskonzepte bieten unterschiedliche Lösungsansätze.
2. Ehrlich zueinander sein
Eine Grundvoraussetzung für eine glückliche Familie ist
Ehrlichkeit. Nicht um des lieben Friedens willen allen Ärger
herunterschlucken, oder Dinge unter den Teppich kehren. Meist
kommt der „Dreck“ ja doch ans Licht. Aus Ehrlichkeit entwickelt
sich großes Vertrauen. Wenn man in einer
Familie darauf vertrauen kann, dass, egal was passiert, man
ehrlich darüber reden kann, wenn die anderen Familienmitglieder
auch zuhören, dann ist schon sehr viel geschafft.
3. Regeln
Keine Gemeinschaft funktioniert ohne Regeln. In
einer funktionalen Familie leben die Eltern diese Regeln von
Anfang an vor, sie ergeben sich aus dem grundsätzlichen Umgang
miteinander, müssen nicht besonders hervorgehoben werden. Kinder
suchen sich Vorbilder, wo „Bitte" und "Danke" zum häuslichen
Umgangston gehören, werden Kinder dies von klein auf übernehmen.
Die wichtigste Regel ist immer, den Anderen aussprechen zu
lassen. Hier kann etwa jedem Familienmitglied mit einem Timer
zwei „Sprechminuten“ zugestanden werden, in
denen er/sie nicht unterbrochen werden darf. Dann ist der Nächste
dran.
Wichtig ist auch, sich nicht im Ton zu vergreifen. Im
Zweifelsfall „kurz Luft holen“.
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