Beschreibung

vor 1 Jahr

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Eine Heilung ist immer auch eine
„Selbstheilung“!


Wenn wir krank werden beginnt unser Körper sofort mit der
Heilung, ganz von selbst. Die Heilkräfte der
Natur sind gewaltig.


Allerdings ist die Selbstheilung auch eine Frage der inneren
Einstellung, so komisch es sich anhört,
manche Menschen wollen krank sein. Aus ganz verschiedenen
Gründen. So wollen manche Kranke einfach nur Aufmerksamkeit,
einige fliehen in Selbstmitleid, wieder andere möchten
sogar sterben, weil ihr Leben „schwer" und „sinnlos"
scheint.


Der Hauptteil der Menschen will aber nicht krank sein, die
natürlichen, heilenden Mechanismen ihrer
Körperfunktionieren von ganz alleine.


Als Buddhisten wissen wir, dass alles sowieso
genau so kommt wie es kommen muß. Also ist es auch schon
vorbestimmt, ob wir krank werden, und natürlich auch, ob wir
gesunden. Dies steht alles schon geschrieben.


Also steht es ebenfalls schon geschrieben, ob Sie, etwa nach dem
Lesen dieses Textes, über Ihr „Ich“ nachdenken, ob Sie einen
positiven, kreativen „Zustand" Ihres körperlichen,
seelischen und geistigen Lebens erreichen.


Gesundheit ist der Wunsch von den meisten
Menschen. Aber eben nicht von allen.


Wenn Sie an einer Krankheit leiden sollten Sie
sich fragen, ob Sie nicht „unterbewußt“ „Sand ins Getriebe“
werfen, hinterfragen Sie Ihr „Ich“, Ihre Ziele!


Kann es sein, dass die „Erkrankung“ ihre
Ursachen in Sorgen, in Überbelastung oder
Stress hat? Oder liegen andere Gründe vor?


Sie haben die Kraft in sich, alle negativen und
selbstzerstörerischen Einflüsse zu beenden.


Sie fragen sich, wie das funktionieren könnte?


1. Entziehen Sie den negativen Gedanken jede
Energie, nehmen Sie den schädlichen Launen jede Macht.
Konzentrieren Sie sich statt dessen auf die Lehre Buddhas,
füllen Sie ihren Gedankenpalast mit dem Konzept
der „Erleuchtung“.


2. Egal wie schlecht eine Sache steht, lächeln
Sie, Sie können sowieso nichts ändern.


3. Suchen Sie das Gute in jeder Situation. Alles
„Schlechte“ beinhaltet etwas „Gutes“, und wenn sie auch in
keinem Verhältnis zueinander stehen, suchen Sie nach dem
„Positiven“. Fokussiere Sie sich ausschließlich und IMMER
auf die positiven Aspekte jeder Situation!


4. Meiden Sie die Katastrophenmeldungen im
Fernsehen und in den Medien, machen Sie einen
„Nachrichten-Detox“. Es gibt nicht nur „Schlimmes“ auf
der Welt, positive Dinge machen aber keine guten
Schlagzeilen. In einer „kranken“ Welt verkauft sich Horror und
Schrecken eben viel besser.


5. Sortieren Sie „Negatives“ aus ihrem Leben
aus, Dinge und Menschen die Sie belasten, sind
falsch in ihrem Umfeld.


6. Positives Denken führt immer zu positiven
Gefühlen. Es ist nicht alles „schlecht“ im Leben,
was ist „positiv“, was haben Sie schon erreicht,
welche Situationen haben Sie schon gemeistert, was fällt
Ihnen jetzt spontan ein? Seien Sie nicht das „Opfer“ von
schlechten Stimmungen!

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