Retrorunde #7: Mad TV - WEIHNACHTSWOCHE
Weihnachtswoche bei Games Insider! Lernt unser Bonusformat
"Retrorunde" kennen
1 Stunde 22 Minuten
Podcast
Podcaster
Alzey
Beschreibung
vor 3 Jahren
In der monatlichen Retrorunde, einem unserer Bonusformate für
Unterstützer bei Patreon/Steady, reisen wir in die 80er, 90er oder
2000er zurück und spielen einen Klassiker der Computer- und
Videospielgeschichte. Unsere "Einflussreichen Insider" ab der
9€-Klasse dürfen dabei stets zwischen zwei Titeln abstimmen. Dabei
kann es durchaus auch mal vorkommen, dass einer der
Podcast-Teilnehmer das betreffende Spiel damals verpasst und es für
die Folge nachgeholt hat. Oder auch, dass nur einer von uns Fan des
besprochenen Werks ist. So oder entspinnt sich ein spannendes
Gespräch, in dem auch die Enstehungsgeschichte des jeweiligen
Spiels, persönliche Ankedoten, spannende Trivia sowie historische
Pressezitate nicht zu kurz kommen. Diese Episode stammt aus dem
November 2020, in dem sich Mad TV gegen Nuclear War durchsetzten
konnte. Episodenbeschreibung: Nicht oft gelingt es einem Spiel,
quasi aus dem Stand ein eigenes Subgenre zu begründen. Doch genau
dieses Kunststück ist 1991 dem deutschen Studio Rainbow Arts rund
um Entwicklungsleiter Ralph Stock geglückt: Mad TV für MS-DOS-PC
und Amiga ist eine herrlich satirische
Echtzeit-Wirtschaftssimulation "Made in Germany" – und bis heute
ein ziemlich einzigartiges Spiel. Denn trotz eines inoffiziellen
sowie eines offiziellen Nachfolgers und einiger eher mäßig
geglückter Nachahmungsversuche anderer Entwickler sind
Originalität, Spielwitz und Humor von Mad TV bis heute unerreicht.
Sagt zumindest Benedikt. Denn er hat das Spiel schon damals geliebt
und ist für die neue Retrorunde noch einmal hochmotiviert in die
Rolle eines ambitionierten TV-Programmdirektors geschlüpft, der um
die Liebe der Kulturliebhaberin Betty Botterbloom buhlt. Andy gibt
diesmal hingegen eher den Skeptiker, konnte er doch schon
seinerzeit nicht allzu viel mit der Wirtschaftssimulation anfangen.
Wir gehen in dieser Episode auf die Entwicklungsgeschichte von Mad
TV ein, ergründen Benedikts Faszination für das Spiel und
beleuchten natürlich auch, ob der Klassiker heute noch spielenswert
ist. Zudem werfen wir einen Blick in alte Ausgaben von Power Play,
ASM und Co. und verraten, was die damalige Fachpresse von dem Titel
gehalten hat. Viel Vergnügen, Benedikt & Andy Weitere Folgen
dieser Art (etwa zu Duke Nukem 3D, F-Zero oder Loom) gibt es für
Unterstützer ab 5 Euro. Mitgliedschaften können wahlweise bei
Patreon (https://www.patreon.com/gamesinsider) oder der deutschen
Plattform Steady (https://steadyhq.com/gamesinsider) abgeschlossen
werden.
Unterstützer bei Patreon/Steady, reisen wir in die 80er, 90er oder
2000er zurück und spielen einen Klassiker der Computer- und
Videospielgeschichte. Unsere "Einflussreichen Insider" ab der
9€-Klasse dürfen dabei stets zwischen zwei Titeln abstimmen. Dabei
kann es durchaus auch mal vorkommen, dass einer der
Podcast-Teilnehmer das betreffende Spiel damals verpasst und es für
die Folge nachgeholt hat. Oder auch, dass nur einer von uns Fan des
besprochenen Werks ist. So oder entspinnt sich ein spannendes
Gespräch, in dem auch die Enstehungsgeschichte des jeweiligen
Spiels, persönliche Ankedoten, spannende Trivia sowie historische
Pressezitate nicht zu kurz kommen. Diese Episode stammt aus dem
November 2020, in dem sich Mad TV gegen Nuclear War durchsetzten
konnte. Episodenbeschreibung: Nicht oft gelingt es einem Spiel,
quasi aus dem Stand ein eigenes Subgenre zu begründen. Doch genau
dieses Kunststück ist 1991 dem deutschen Studio Rainbow Arts rund
um Entwicklungsleiter Ralph Stock geglückt: Mad TV für MS-DOS-PC
und Amiga ist eine herrlich satirische
Echtzeit-Wirtschaftssimulation "Made in Germany" – und bis heute
ein ziemlich einzigartiges Spiel. Denn trotz eines inoffiziellen
sowie eines offiziellen Nachfolgers und einiger eher mäßig
geglückter Nachahmungsversuche anderer Entwickler sind
Originalität, Spielwitz und Humor von Mad TV bis heute unerreicht.
Sagt zumindest Benedikt. Denn er hat das Spiel schon damals geliebt
und ist für die neue Retrorunde noch einmal hochmotiviert in die
Rolle eines ambitionierten TV-Programmdirektors geschlüpft, der um
die Liebe der Kulturliebhaberin Betty Botterbloom buhlt. Andy gibt
diesmal hingegen eher den Skeptiker, konnte er doch schon
seinerzeit nicht allzu viel mit der Wirtschaftssimulation anfangen.
Wir gehen in dieser Episode auf die Entwicklungsgeschichte von Mad
TV ein, ergründen Benedikts Faszination für das Spiel und
beleuchten natürlich auch, ob der Klassiker heute noch spielenswert
ist. Zudem werfen wir einen Blick in alte Ausgaben von Power Play,
ASM und Co. und verraten, was die damalige Fachpresse von dem Titel
gehalten hat. Viel Vergnügen, Benedikt & Andy Weitere Folgen
dieser Art (etwa zu Duke Nukem 3D, F-Zero oder Loom) gibt es für
Unterstützer ab 5 Euro. Mitgliedschaften können wahlweise bei
Patreon (https://www.patreon.com/gamesinsider) oder der deutschen
Plattform Steady (https://steadyhq.com/gamesinsider) abgeschlossen
werden.
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