350-Erleuchtung – Der zentrale Punkt-Buddhismus im Alltag
6 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
"Erleuchtung" und Buddhismus
Was ist der zentrale Punkt im Buddhismus?
Wie in allen Religionen gibt es unzählige Verhaltensregeln im
Buddhismus. Einige gehen auf den historischen
Buddhazurück, andere wurden später von Mönchen
oder Gelehrten verfasst.
Nach meiner Auffassung ist Buddhismus keine
Religion, sondern eine Philosophie.
Der zentrale Punkt in der Philosophie Buddhas ist das Streben
nach „Erleuchtung“, das Finden des eigenen Ichs
unter der meist verschütteten Persönlichkeit.
Anders als bei anderen Weltreligionen steht im Buddhismus dieses
wichtige, zentrale Element (die „Erleuchtung“)
absolut im Vordergrund, die Regeln (auch die von Buddha
persönlich verfassten) stellen nur Bausteine auf dem Weg zum
Erwachen dar.
Warum wurde der indische Prinz Siddhartha Gautama so bekannt; was
machte seine Lehre so anders als die Lehren der anderen
„Religionsstifter“?
Seine friedlich meditierende Statue steht in jedem zweiten
Haushalt, seine Bilder verkaufen sich blendend, aber was wissen
die Menschen im Westen von ihm?
Wenig ist bekannt, schlicht und einfach. Das Bild eines
meditierenden Buddha stimmt die Menschen friedvoll, Buddhismus
wurde als eine Art „Zweitreligion“ angenommen.
Für die Menschen, die ein Interesse an der Weltanschauung des
historischen Buddha haben, ist es an der Zeit, das zentrale
Element aus seiner Lehre zu betrachten.
– Erleuchtung –
Was ist das, wie funktioniert das, wie kann man sich damit
beschäftigen?
„Erleuchtung“ ist ein „Aha-Moment“, der winzige
Augenblick, in dem man die Welt, das Universum und sich selbst
versteht. Es ist kein „Paukenschlag“, kein “Feuerwerk“, keine
„Party“.
Und die „Erleuchtung“ funktioniert einfach, es ist kein nur dem
historischen Buddha vorbehaltenes Ereignis. Buddha sagte, dass in
jedem Menschen, Tier oder Lebewesen, die Erleuchtung schon liegt,
sie müsse nur gefunden werden. Und das ist zu hundert Prozent
richtig.
Die „Erleuchtung“ liegt in uns, wir müssen sie
nur für uns entdecken.
„Erleuchtung“ können wir erreichen, indem wir
uns intensiv mit dem Thema beschäftigen,
„Erleuchtung“ als eine gute Freundin oder einen
guten Freund sehen, sie wie unsere erste große Liebe betrachten,
an die wir immer und gerne denken, häufig und intensiv.
Indem wir uns frei machen für die Suche nach
„Erleuchtung“, in uns, keine Person wird sie uns
geben, Buddha war ein Führer, ein spiritueller Reiseleiter, er
sagte wir sollen nicht zu ihm beten, sondern nach der
„Erleuchtung“ suchen.
Gebt mir einen festen Punkt, und ich hebe die Welt aus den
Angeln- Archimedes - Griechischer Mathematiker -
287 bis 212 v. Chr.
Copyright: https://shaolin-rainer.de
Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores
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Was ist der zentrale Punkt im Buddhismus?
Wie in allen Religionen gibt es unzählige Verhaltensregeln im
Buddhismus. Einige gehen auf den historischen
Buddhazurück, andere wurden später von Mönchen
oder Gelehrten verfasst.
Nach meiner Auffassung ist Buddhismus keine
Religion, sondern eine Philosophie.
Der zentrale Punkt in der Philosophie Buddhas ist das Streben
nach „Erleuchtung“, das Finden des eigenen Ichs
unter der meist verschütteten Persönlichkeit.
Anders als bei anderen Weltreligionen steht im Buddhismus dieses
wichtige, zentrale Element (die „Erleuchtung“)
absolut im Vordergrund, die Regeln (auch die von Buddha
persönlich verfassten) stellen nur Bausteine auf dem Weg zum
Erwachen dar.
Warum wurde der indische Prinz Siddhartha Gautama so bekannt; was
machte seine Lehre so anders als die Lehren der anderen
„Religionsstifter“?
Seine friedlich meditierende Statue steht in jedem zweiten
Haushalt, seine Bilder verkaufen sich blendend, aber was wissen
die Menschen im Westen von ihm?
Wenig ist bekannt, schlicht und einfach. Das Bild eines
meditierenden Buddha stimmt die Menschen friedvoll, Buddhismus
wurde als eine Art „Zweitreligion“ angenommen.
Für die Menschen, die ein Interesse an der Weltanschauung des
historischen Buddha haben, ist es an der Zeit, das zentrale
Element aus seiner Lehre zu betrachten.
– Erleuchtung –
Was ist das, wie funktioniert das, wie kann man sich damit
beschäftigen?
„Erleuchtung“ ist ein „Aha-Moment“, der winzige
Augenblick, in dem man die Welt, das Universum und sich selbst
versteht. Es ist kein „Paukenschlag“, kein “Feuerwerk“, keine
„Party“.
Und die „Erleuchtung“ funktioniert einfach, es ist kein nur dem
historischen Buddha vorbehaltenes Ereignis. Buddha sagte, dass in
jedem Menschen, Tier oder Lebewesen, die Erleuchtung schon liegt,
sie müsse nur gefunden werden. Und das ist zu hundert Prozent
richtig.
Die „Erleuchtung“ liegt in uns, wir müssen sie
nur für uns entdecken.
„Erleuchtung“ können wir erreichen, indem wir
uns intensiv mit dem Thema beschäftigen,
„Erleuchtung“ als eine gute Freundin oder einen
guten Freund sehen, sie wie unsere erste große Liebe betrachten,
an die wir immer und gerne denken, häufig und intensiv.
Indem wir uns frei machen für die Suche nach
„Erleuchtung“, in uns, keine Person wird sie uns
geben, Buddha war ein Führer, ein spiritueller Reiseleiter, er
sagte wir sollen nicht zu ihm beten, sondern nach der
„Erleuchtung“ suchen.
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