322-Echte Augen-Buddhismus im Alltag
6 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Echte Augen erkennen echte Lügen, nur wer sieht
kann erkennen, wer nicht sehen mag (oder sich nicht trau) wird
auch Lügen nicht entdecken.
Nun kann echt im Auge der jeweiligen Betrachter stark abweichen,
was der Eine als „echt" empfindet ist für andere Menschen eben
"fake", was sagt man noch gleich über
Gerechtigkeit?
Der große Lehrer sagte, dass wir ohne Filter an die Dinge
gehen sollte, keine Standards anbeten dürfen, immer wie
neu entschieden müssen, das Leben nicht so eng sehen sollten.
Können Sie die Augen weit öffnen, auch die Dinge sehen, über die
Sie ständig stolpern. Und wer stolpert nicht, ist nicht manchmal
der Versuchung ausgeliefert, ein direkter Angriff wäre
Selbstmord.
Wir haben alle unsere Probleme, sind in vielen
Belangen hilflos und bedürftig. Respekt und Vertrauen muss man
gewinnen, das Blut riecht wie sonst nichts. Bastard oder
Edelmann, Sängerin, Bettler oder General, wo bleibt die
Verbindung zum Buddhismus? Buddha mahnte zum
"rechten" Hören, "rechtem" Erkennen, "rechtem" Sprechen und
"rechten" Handeln. Wie könnten die Energien nur fließen?
Was wäre eine interessante Technik, wie könnte ein Morgen
aussehen, prägende Momente liegen am Rande des Weges, dem Pfad
zur Erleuchtung und
Selbstliebe.
Aber echte Augen sind manchmal gezwungen hinzugehen, der
Wahrheit verpflichtet, nicht dem Zeitgeist nach
egoistisch. Die Welt hat sich verändert, der Reichtum liegt in
der jeweiligen Energie, die neue Währung lautet Kraft.
Kraft im Angesicht der Vergänglichkeit zu halten erscheint
erstaunlich, die ganze Welt steht auf dem Kopf. Ein hergelaufener
Niemand sind wir, ausgestossen von der
Gesellschaft, mit dem Rücken zur Wand. Jedermann
bekommt seinen Anteil, die Aufteilung wird
selten fair erfolgen, die Weitsicht Buddhas
bildet umfangreiche Erfahrungen und Erklärungen.
Die Augen öffnen, als brüchige Allianz, loyal
und bestimmt, nur der Weg kann das Ziel sein, wollen Sie einmal
darüber nachdenken? Wenn an der Philosophie des indischen
Prinzen etwas dran sein sollte, was wären dann die
Folgen, die sich für Sie ergeben? Werden Sie nach Erleuchtung
streben, oder nur ein paar tröstenden Worte hören? Wollen wir
diese Entscheidung?
Loyalität und eine klare Linie, Disziplin und
"rechtes" Hören, "rechtes" Erkennen, "rechtes" Sprechen und
"rechtes" Handeln, darauf folgen echte Augen, wissende Augen mit
Menschen, die etwas können.
Der Weg ist wie immer das Ziel!
Wer will ein besseres Leben, ohne Wertung und Schuld, auf dem
Pfad Buddhas folgend, nichts ist so aufregend
wie die Normalität, was ist wertvoll, was nicht? Nichts wird
morgen noch so sein wie es heute war, führen Sie ein
Tagebuch?
Weil ich kaum aß, ließ der Glanz meiner Augen nach
- Buddha -
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