Beschreibung

vor 2 Jahren

Es fragt sich, ob das Universum unsere Gedanken
bewertet, vielleicht sogar auf die Kapriolen des Gedankenpalastes
antwortet.


Nach Buddha bestimmen wir mit unseren Gedanken
die Welt (Wir sind, was wir denken. Alles, was wir sind, entsteht
aus unseren Gedanken. Mit unseren Gedanken formen wir die Welt).


Im Umkehrschluss kann man also annehmen, dass
das Universum (also wir selbst mit unserem Unterbewusstsein)
alles, was wir denken und fühlen, aufnimmt, und es dann in
irgendeiner Form ausführt.


Da im Universum alles aus Energie besteht,
sondern unsere Gedanken (und auch unsere Gefühle) solche Energie
ab, die dann auf verschlungenen Pfaden ihre Wege zurück zu uns
finden.


Wenn wir also anfangen (einen Versuch wäre es schon wert) diese
Energien und Kräfte im Sinne Buddhas zu nutzen,
was wäre die Folge?


Haben wir es in der Hand, wie das weitere
Schicksal sein wird? Oder können wir wenigstens
die Art damit umzugehen verändern?


JA


Wenn wir auf unsere Gedanken achten, somit hauptsächlich positive
Dinge denken (Gedankenhygiene), dann wird das
Unterbewusstsein die Gedanken im wirklichen
Leben in entsprechende Schwingungen umwandeln, wir werden also
mit unseren Gedanken die Welt formen (ganz wie
Buddha es sagte).


In der Konsequenz können wir also unsere restliche
Lebenszeit (in der jetzigen Existenz) dahingehend
programmieren, steuern und verändern, dass wir die Ängste und
Sorgen ersetzen mit dem Erreichen der
"Erleuchtung", die als "Lebensinhalt" die
negativen Gedanken ersetzt.


Wenn wir derart "positive" Energie in unseren
Gedankenpalast packen, dann nutzen wir auch die
Macht des Unterbewusstseins voll aus, die Dinge um uns herum
fangen an sich zu wandeln.


Die Schwingungen, die wir ausstrahlen, die nimmt
unser Umfeld auf, Menschen und Dinge reagieren auf die
Veränderungen in unserem Ich.


Wir sollten versuchen mit unserer Energie hauszuhalten, indem wir
unsere Gedanken überwachen, sie behüten, unseren
Gedankenpalast hegen und pflegen.


Alles, was bisher auf uns zukam, was uns passiert ist, das kam
durch das Gesetz von Ursache und Wirkung, das
ist nicht ohne Grund gewesen.


Wichtig dabei ist, ALLES, was das Universum
(also unser Unterbewusstsein) in unsere Richtung bewegt, auch
klaglos und friedlich zu akzeptieren.


So entsteht wirkliche Harmonie, die
Gedanken werden schnell klarer, reiner, einfach zielführender.
Das (Unter-)Bewußtsein weitet sich, gute Gedanken bringen
positive Wirkung (Ursache und Wirkung), die dann weiter
wieder neue gute Ursachen nach sich ziehen.


Nach Buddha sind wir in der Lage, solche
mentalen Anpassungen vorzunehmen. Allerdings nur dann, wenn wir
bereit sind auf uns zu achten (mentale Achtsamkeit).


Auch hier gilt: Der Weg ist das Ziel!





Ein Mensch wird nicht weise genannt, weil er redet und wieder
redet; sondern ist er friedlich, liebevoll und furchtlos, dann
wird er in Wahrheit weise genannt


- Buddha -





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