290-Negative Dinge Teil 2-Buddhismus im Alltag
6 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Haben Sie schon den ersten Teil der Serie "Negative
Dinge" gelesen click
Richtig, negative Dinge wollen wir ab jetzt
(soweit es irgendwie möglich ist) ignorieren.
Wenn wieder etwas Negatives im Fernsehen kommt,
dann schalten Sie um, solange, bis etwas "Positives" zu sehen
ist.
Wenn wieder über etwas Negatives gesprochen
wird, dann beteiligen Sie sich nicht an diesem Gespräch, sondern
Sie versuchen das Thema auf etwas Positives zu lenken, ganz
einfach weil Ihre Laune ansteckend ist, weil das "positive" Thema
angenehme Schwingungen verbreitet, weil es genug mit "schlechten"
Gesprächen ist.
Wenn Sie wieder etwas Negatives denken, dann
ändern Sie Ihre Gedanken in genau dem Moment, in dem Sie das
"Negative" bemerken.
Wenn in der Gruppe mal wieder zu viel getrunken
wird, dann nehmen Sie die negative Komponente heraus, indem Sie
etwa laut sagen "ich habe genug, ich nehme jetzt ein Wasser".
Wenn Ihre Kinder in ein negatives Muster fallen,
dann nehmen Sie sich die Zeit um das Blatt zu wenden, Sie
brauchen es nur zu machen, dann wird es auch geschehen.
Negativen Dingen kann man die Energie nehmen,
durch positive Schwingungen übertönen, in eine andere Richtung
lenken, man kann damit spielen, sich in der Energiearbeit
erproben, immer wieder bewußt an sich (und damit auch am Umfeld)
arbeiten.
Nach Buddha gibt es kein "gut" und kein
"schlecht", denn dies würde eine Wertung voraussetzen. Wohl aber
merken wir die Schwingungen, die negative Dinge mit sich bringen.
Und diese sind unangenehm, egal ob für erwachte
Erhabene, oder für
"Wohlfühl-Buddhisten".
Also sollten wir durch ein vorbildliches Leben, die anderen
Menschen von deren dunklen und negativen Trips herunterhelfen,
damit für uns und unsere komplette Umgebung sich das Da-Sein
angenehm gestalten, wir unser Buddha-Natur auch
nach Aussen dringen lassen.
Es gibt grob gesprochen zwei Möglichkeiten mit
"negativen" Dingen umzugehen: Erstens, sich davon fernzuhalten,
und zweitens, die negativen Elemente an sich heranzulassen.
Entscheiden Sie selbst für sich, was Ihnen lieber ist. Ich höre
schon lange keine Nachrichten mehr, lese keine Zeitungen, die
Dinge sind einfach nicht erfreulich. Ich verstehe, dass viele
Menschen davon völlig verängstigt werden, sich zurückziehen, im
schlimmsten Fall auch eine psychische Störung davontragen.
Ich für meinen Teil möchte (wenn es in meiner Gewalt liegt) nur
positive Schwingungen um mich haben, dafür setze
ich mich ein, da bin ich bereit daran zu arbeiten, auch Mühe und
Zeit in das Thema zu stecken. Nach Buddha ist
sowieso alles illusorisch, warum also nicht es mir so einrichten,
wie ich es für angenehm erachte?
Hierbei gilt ganz besonders: Der Weg ist das
Ziel!
Durch eine höherer Geisteskraft trete ich in dieses Schicksal ein
und verweile darin
- Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560
bis 480 vor dem Jahr Null
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