Beschreibung

vor 2 Jahren

Haben Sie schon den ersten Teil von "Selbstheilung"
gelesen, click


und hier zu Teil 2 click


Sind Sie bereit zur Selbstheilung? Wollen Sie
sich Ihren Ängsten, Ihren Süchten, der Paranoia, der Furcht, dem
ganzen Irrsinn stellen? Oder so wie bisher weiterleben, ohne der
Erkenntnis irgendeine Chance zu geben? Es liegt
an Ihnen, Sie sind Ihres Glückes Schmied, es ist eine einfache
Entscheidung, je nachdem ob Sie glücklich werden wollen, oder
eben nicht.


Also, haben Sie sich über die wichtigsten Methoden zur
Selbstheilung informiert? Im Internet recherchiert,
Bücher gekauft, Vorträge besucht? Oder lassen Sie es noch immer
"gemütlich" angehen? Sind Sie noch nicht wirklich überzeugt?


Sie können das, das verspreche ich Ihnen. Besser wie Ihnen jeder
andere Mensch helfen könnte, Sie können sich selbst am Besten
helfen, schon alleine deshalb, weil Sie mit sich den ganzen Tag
verbringen. So viel Zeit würde eine andere
Person in den aller seltensten Fällen für Sie aufbringen, kein
Arzt kann den Aufwand leisten, aber Sie selbst schon. Wenn Sie
denn möchten.


Sollten Sie auf der Suche nach Methoden der
Selbstheilung sein, dann dürfen Sie nur
solche Systeme in Augenschein nehmen, die Ihnen auch "gut" tun,
die eine gewisse Anziehung auf Sie ausüben. Vertrauen Sie auf
Buddha, der sagte (der Bedeutung nach), dass
genau das auf Sie zukommen wird, was "dran" ist.


Also wird sich auch die passende Hilfe vor Ihnen auftun, nämlich
dann, wenn Sie die Entscheidung getroffen haben, dass Sie auch
wirklich Hilfe brauchen. Ihr Körper kann solche
Entscheidungen übrigens viel besser treffen als Ihr Geist,
glauben Sie mir. Der hat eine natürliche Gabe, das
herauszusuchen, was für Sie eben "dran" ist. Die Ratio macht
viele Dinge nur komplizierter.


Also, sind Sie bereit?


Betrachten Sie sich zuerst im Spiegel. Was sehen
Sie? Beschreiben Sie sich, sprechen Sie zu Ihrem Spiegelbild,
sagen Sie deutlich und ehrlich, was Sie sehen. Nehmen Sie sich
Zeit, sehen Sie dies als eine Übung, die Sie für eine Woche
täglich zehn Minuten machen werden. Vergessen Sie das
Sprechen zu Ihrem eigenen Ich nicht. Welche Gefühle,
Stimmungen und Reaktionen weckt diese Aktion in Ihnen, was spüren
und fühlen Sie dabei?


Es ist meistens eher nicht so einfach zu sich selbst
"ehrlich" zu sein. Während Sie so vor sich
selbst stehen, welche Dinge kommen in Ihnen auf? Was drängt aus
Ihnen heraus? Wo will Ihr Körper hin?


Gewöhnen Sie sich daran, sich selbst zu betrachten. Ohne dabei
etwa die Haare zu machen, Schminke aufzulegen, oder die Zähne zu
putzen, sondern nur die reine Betrachtung Ihres
Spiegelbildes ist gefragt.


Können Sie dabei ehrlich aussprechen was Sie
sehen, über was Sie dabei denken, welche Gefühle aufkommen, wie
Sie sich fühlen?


Morgen lesen Sie hier weiter über meinen Themenschwerpunkt
"Selbstheilung".


Der Weg ist das Ziel!





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