Beschreibung

vor 2 Jahren

Durch Sport leiden Betroffene weniger unter
Depressionen, empfinden weniger Ängste, sie können viel besser
schlafen, ein aktiver Mensch erkrankt deutlich seltener an
seelischen Leiden.


Die Philosophie Buddhas dreht sich um die
Leiden, respektive um die Vermeidung von Leid. Zu seinen
Lebzeiten wird man sich deutlich mehr bewegt haben, als es heute
der Fall ist, von Sport (im heutigen Wortsinn) war wohl kaum die
Rede.


Auch war Buddha nach heutigem Verständnis ein
„Ernährungsberater“, er hatte meist nur eine Mahlzeit am Tag
(heute nennt man das Intervall-Fasten), er konsumierte keine
Alkoholika, er ernährte sich vegetarisch.


Ich mit meinem buddhistischen Blog sehe meine Aufgabe darin, den
Menschen in ihrem täglichen Leben beizustehen, Dinge zu raten,
die Lehre Buddhas zu erklären. Und auch darin,
Ihre Motivation zu stärken, Bewegung, Ernährung, Spiritualität
und den Weg zur Erleuchtung als eine Art von Einheit zu
begreifen.


Um sportlich besser zu werden müssen Sie wissen was Ihr
Körper leisten kann, wie Sie sich mit und ohne
Bewegung fühlen, was das richtige Maß an Sport für Sie ist, vor
allem welche Übungen Ihnen gut tun. Man sollte es nicht glauben,
aber selbst durch Yoga wird die Muskulatur aufgebaut, der Körper
gekräftigt, weshalb ich Yoga für wirklich jeden Menschen
empfehle, für jung und alt, für gesund oder krank. Ich für meinen
Teil mache täglich mindestens 30 Minuten meine Dehnübungen, ohne
das Program fühle ich mich heute nicht mehr wohl.


Was hält Sie davon ab sportlich etwas zu unternehmen?


Wer Hilfe zum Einstieg benötigt sollte sich
entweder an seine Krankenkasse wenden (hier gibt es ganz
hervorragende Programme gerade für Anfänger), oder sich nach
einem Verein umsehen, der die Bedürfnisse abdeckt.


Ich möchte Sie dazu anspornen jetzt mit Ihrem
Bewegungstraining anzufangen, oder wenn Sie
schon fleissig Sport betreiben dann auch weiter in Bewegung zu
bleiben. Je aktiver Sie an Ihrem Wohlbefinden arbeiten, umso eher
kann der Gedankenpalast die Reise zur Erleuchtung organisieren,
denn alles ist getrennt, aber auch eine Einheit.


Wer gar an Übergewicht oder schweren
Erkrankungen (Depressionen, Burn-Out, psychische
Störungen aller Art) leidet, der sollte sich professionelle Hilfe
suchen, etwa bei den vielen kostenfreien Beratungsstellen, die
Ihnen auch die zuständige Krankenkasse nennen kann.


Bei der Bewältigung der Ängste muss nicht nur
der Geist mitspielen, nein, auch der Körper gehört anständig
eingebunden. Das Wohlbefinden ist ganzheitlich zu betrachten,
schon die alten Römer brachten die Sache auf den Punkt: Ein
gesunder Geist kann nur in einem gesunden Körper wohnen


Der Weg ist (wie immer) das wichtigste Ziel!





Beste Gabe ist Gesundheit; Genügsamkeit ist Reichtums Sonne,
treuste Sippschaft ist Vertrauen und Nirvana höchste Wonne


– Buddha – „Der Erleuchtete“ – Ehrenname des
Siddharta Gautama – 560 bis 480 vor dem Jahr Null





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