240-Schlafstörungen-Buddhismus im Alltag
6 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Viele Menschen leiden unter Schlafstörungen.
Entweder sie schlafen schlecht ein, oder Sie können nicht
durchschlafen, viele Betroffene sind tagsüber müde, oder sie
leiden gleich unter mehreren Beschwerden.
Gelegentlich nicht gut zu schlafen erscheint gegenüber echten
Störungen als kleineres Übel, bei so manche Menschen bestimmen
die Schlafstörungen ihr gesamtes Leben.
Wer kennt es nicht gelegentlich einmal nicht gut schlafen, zu
früh aufzuwachen, oder nach dem Toilettengang nicht mehr
einzuschlafen. Aber es gibt Menschen, die können fast gar nicht
mehr richtig schlafen, sind ständig nicht ausgeruht, müde und
grantig. Überhaupt gehören Schlafstörungen zu den am häufigsten
auftretenden Gesundheitsstörungen der Deutschen.
Ein normaler Schlaf sollte 7 oder 8 Stunden
andauern, wobei die Zeit von Mensch zu Mensch unterschiedlich
ausfallen kann, manche Personen kommen mit weniger als sechs
Stunden aus, andere Menschen schlafen 10 Stunden ohne Pause (dazu
gehöre ich). Gerade ältere Menschen berichten davon, dass ihr
Schlafbedürfnis mit zunehmendem Alter nachlässt.
Wer nicht genug schläft kann an Depressionen
erkranken, oder andere seelische Störungen erleiden, die dann
auch die allgemeine körperliche Gesundheit beeinträchtigen, die
Katze beisst sich in den Schwanz.
Ursachen für die Schlafstörungen gibt es viele.
Die wohl üblichsten Gründe eines schlechten Schlafes sind
Erkrankungen des Geistes, wie etwa Depressionen oder
Angststörungen. Aber auch Demenz oder Erkrankungen wie Parkinson
und Alzheimer verändern das Schlafverhalten komplett. Eine
weitere und häufige Ursache für schlechten und unzureichenden
Schlaf ist die Einnahme von Drogen oder
Alkohol, besonders auch dann, wenn die
Stimulanzien abgesetzt werden.
Gerade ältere Menschen leiden unter nächtlichen
Atemstörungen, die dann natürlicherweise
Auswirkungen auf den Schlaf haben. Aber auch das Schnarchen
(sowie das Schnarchen des Partners) verhindern einen wohltuenden
Schlaf.
Weiterhin gibt es viele Menschen die unter hormonellen
Erkrankungen leiden, die einen erholsamen Schlaf fast
unmöglich machen. Aber auch chronische Schmerzen, Arthritis oder
Arthrose, sowie Rückenschmerzen bringen viele Betroffene um ihren
Schlaf.
Die Beschwerden teilen sich in zwei grobe Kategorien, nämlich in
die Personen, die schwer Ein- oder
Durchschlafen, sowie die Gruppe, die den ganzen
Tag über erschöpft, müde oder nervös ist. Selbstverständlich
können beide Gruppen sich auch überlappen, oder die Beschwerden
können gemeinsam auftreten. Egal welcher Gruppe man angehören
mag, die Lebensqualität leidet stark, die Stimmungen können
ständig wechseln und bis zu einer Depression ist es nicht weit.
Als Folge leitet das Umfeld, die Familie oder der Partner.
Um die Gruppe genau zu bestimmen ist in den meisten Fällen ein
Spezialist aufzusuchen der die
Krankengeschichtegenau betrachtet und ein
ausführliches Gespräch mit dem Betroffenen führt.
Lesen Sie in den nächsten Tagen hier zum Thema
Schlafstörungen weiter.
Der Weg ist das Ziel!
Achtsam unter Lässig-Leichten, wachsam in der Schläfer Kreise:
wie das Roß dem Gaul vorbeifliegt, läßt sie hinter sich der Weise
- Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560
bis 480 vor dem Jahr Null
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