Beschreibung

vor 2 Jahren

Haben Sie schon den ersten Teil meiner Serie "Geschenke
an mein Ich" gelesen click.


Hier geht es weiter:
6. Gesundheit

Ohne Gesundheit ist alles nichts, kein Besitz kann erfreuen,
keine Nähe beglücken, kein Spass lustig sein, denn eine Krankheit
bringt weitere, zusätzliche Leiden. Buddha
mahnte uns, den Körper als Vehikel zum Erreichen der
Erleuchtung zu begreifen, den es zu pflegen
gilt. So gesehen war der indische Prinz der erste
Ernährungsberater, der im Übrigen auch Disziplin als Basis der
Gesundheit ansah. Er hatte auch die Angewohnheit, nur einmal
täglich zu essen (ich für meinen Teil mache das ganz genau so),
wenig zu sich zu nehmen, zu fasten, zu meditieren, an sich
vegetarisch zu leben. Auch war er ein Yogi, machte seine Übungen,
ging viel zu Fuss, war ein gesunder Mann, der im hohen Alter müde
und umgeben von seinen Jüngern verschied.
7. Selbstsicherheit

Wer sich seiner Sachen sicher ist, der muss nicht laut werden,
sondern kann in aller Ruhe seinen Weg gehen. Verschwenden Sie
keine Gedanken mehr auf Zweifel, werfen Sie Ihre Unsicherheiten
über Bord, wenn Sie sich zu etwas entscheiden haben, dann ist es
gut, denn es kommt nach Buddha sowieso so, wie
es kommen soll, Sie tragen keine direkte Schuld. Beschenken Sie
sich mit Selbstsicherheit, leben Sie Ihr Leben, vertrauen Sie auf
Ihren Urinstinkt.
8. Werden Sie Ihr eigener Coach

Jede Zeitung hat in der Zwischenzeit einen Ratgeberteil, das Netz
ist voller Coaches, aber tief in Ihrem Inneren wissen Sie um die
Zusammenhänge, um das Gesetz von Ursache und Wirkung, auch um die
Lehre Buddhas. Sie wissen, was gut für Sie ist
und was nicht. Hören Sie mehr auf sich, weniger auf andere
Menschen.
9. Spiritualität und Glaube

Sie lesen auf einem buddhistischen Blog, Sie probieren Ihre
Spiritualität, sind vielleicht auch gläubig. Buddhismus ist eine
Philosophie, keine Religion. Trotzdem kann man einer Religion
nacheifern und auch Buddhist sein. Jedenfalls
gibt die Weltanschauung des indischen Prinzen Werte und Inhalte
vor, die vielen Menschen zu einer Art von innerlichem Kompass
geworden sind. Wer spirituell ausgerichtet ist wird eines Tages
(hoffentlich) den Absprung von den Leiden finden, vom
"Wohlfühl-Buddhisten" zum
Gefolgsmann oder zur
Gefolgsfrau aufsteigen. Immer dann, wenn das
Karma so sein wird, denn es kommt immer und grundsätzlich so, wie
es kommen muss. Der Buddha hat uns den Weg
gezeigt, gehen müssen wir ihn selbst. Aber der Weg ist
das Ziel!


Lesen Sie in den nächsten Tagen weiter zum Thema
"Geschenke an mein Ich"





Frei von jeglicher Begierde, jeglichem Haß und jeglicher
Verblendung, und von seinen Fehlern geläutert, dann ist er
der Geschenke würdig


- Buddha - "Der Erleuchtete" - Ehrenname des
Siddharta Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null





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