Beschreibung

vor 2 Jahren

Die Augen öffnen, das könnte weh tun, es verlangt viel Energie,
die Wahrheit ist manchmal auch so sehr
schmerzhaft, die Illusionen schocken die Betrachter, der
Aufschlag auf dem Boden der Tatsachen kann hart sein, weglaufen
hilft nicht wirklich, egal was man geglaubt hat, es ist nicht so
gekommen, wie wir gedacht hatten. Mehr Fragen
stellen, an die eigene Person, aber auch an das Umfeld, das
sollten wir tun, nicht einfach als gegeben hinnehmen, was wir
hören und sehen, sondern die Nebel lüften, die auf unseren Augen
liegen, die Augen wirklich öffnen.


Wer die Augen öffnen möchte, der muss zuerst
Friede mit sich selbst schließen und mit sich
ins Reine kommen, sie/er muss erkennen, wer er/sie wirklich ist.


Aber das ist viel einfacher gesagt wir gemacht, wie kommt man so
zur Ruhe, als dass man sich selbst erkennen
kann, ohne sich von Ekel zu grausen?


Nun, meist liegt die Antwort direkt vor unserer Nase, nur drücken
wir uns aus Ängsten und Sorgen
vor der Wahrheit, wir wollen lieber mit all den Lügen leben, die
Wirklichkeit wäre vielleicht doch zu schmerzhaft.


Viele Menschen drücken sich ihr ganzes Leben erfolgreich um die
Realität, sind in ihren Lügen so versponnen, dass sie die
Ausreden als "echt" betrachten, alles Tun und Handeln ist auf die
Aufrechterhaltung der Geschichten ausgerichtet,
die Wahrheit ist schon längst vergessen, begraben unter tausenden
von großen und kleinen Lügen, Ausreden und Unwahrheiten. Wer so
leben mag? Ich will das nicht. Für mich persönlich bietet die
Philosophie Buddhas die wahre Herausforderung,
für mich und meine Persönlichkeit die einzige, wahre Lösung.


Häufig reiben wir uns unsere Augen, wir wollen nicht an einen
besseren Ort kommen, da unser Ego uns fest im
Griff hält, mit sinnlosem Geplapper beschäftigt hält. Das Ego
aber, das sind nicht wir, wir sind zugeschüttet unter all den
Scherben der zerbrochenen Momente, die unsere
Persönlichkeit verdecken. Scherben über Scherben
auf einem riesigen Haufen, all die Dinge, die in unserer
Vergangenheit schief gelaufen sind, das Leben ist mehr als die
Rolle, die wir uns angewöhnt haben.


Wollen Sie Ihre Augen öffnen? Was wären Sie bereit dafür zu tun?
Haben Sie merkwürdige Begebenheiten in letzter
Zeit bemerkt?


Seien Sie nicht ungeduldig, diese Entscheidung zu treffen, die
muss erst wachsen, sich seiner eigenen Unzugänglichkeiten bewusst
zu werden, das kann ein längerer Prozess sein. Aber dann, wenn
der Nebel von den Augen weicht, dann kommen wir dem
Vorbild Buddhas nahe.


Und der Weg, der ist das Ziel!





Mancher Mensch mag nicht bedenken, daß uns allen winkt das
Ende; Wer den Ausgang denkt, dem schlichtet aller Hader sich
behende


- Buddha ( Siddhartha Gautama) - Stifter
der nach ihm Buddhismus genannten Philosophie- 560 bis 480 vor
dem Jahr Null





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