148-Buddhismus im Alltag - Meine Superfoods Teil 7
6 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Spermidin
Spermidin ist ein natürlich vorkommender
Stoff, es wurde erstmals in männlicher Samenflüssigkeit entdeckt,
woher der Stoff seinen Namen hat.
Spermidin ist in allen Körperzellen zu finden ist, es soll
nach verschiedenen Forschungen besonders das Altern der
Zellen verlangsamen, es trägt dazu bei die Zellen
vor Überbeanspruchung zu schützen. Über unsere Nahrung nehmen wir
Spermidin hauptsächlich aus Käse oder aus Pilzen
auf, aber auch in Sojabohnen und Sprösslingen findet sich ein
hoher Spermidin-Anteil, Hülsenfrüchte sind ebenfalls verlässliche
Lieferanten. Auch kann Spermidin im Darm von besonderen Bakterien
ausgestossen werden.
Andere Forschungen haben ergeben, dass
Spermidin Haarausfall mindert und das Herz
schützt. Wenn wir Menschen altern werden zelluläre
Reinigungsprozesse nicht mehr richtig
durchgeführt, da diese in fortgeschrittenem Alter nicht mehr
aufgeräumt werden, was die Zellen "vermüllen" läßt, aber durch
Zugabe der Substanz Spermidin wieder in Schwung gebracht werden
kann.
Da im Alter die Konzentration von Spermidin in den Zellen
abnimmt muss es künstlich zugefügt werden, um diesen
Aufräumvorgang zu gewährleisten. Besonders die bei älteren
Menschen angegriffenen Organe lassen sich so
wieder regenerieren, was sich gerade durch Tierversuche mit
Mäusen zeigte (ich lehne jede Art von Tierversuch im Übrigen
strikt ab). Forscher haben die Wirkung von
Spermidin an älteren Mäusen untersucht, den
Tieren über Monate Spermidin verabreicht, die im Vergleich zu
unbehandelten Tieren auffällige Anti-Aging-Effekte zeigten.
Besonders Tiere mit angegriffenen Herzen konnten sich zum Teil
vollständig erholen, auch hatten die Tiere seltener
Schädigungen der Nieren und der Leber. Da unsere Funktionen den
Mäusen sehr ähnlich sind drängen sich jedenfalls Vergleiche zur
Alterung des Menschen auf.
Ausserdem war auffällig, dass die für ältere Mäuse typischen
kahlen Stellen auf dem Rücken seltener wurden, was darauf
hinweist, dass der Haarausfall mit einer
Unterversorgung mit Spermidin einhergeht. Gerade Männer (aber
auch betroffene Frauen) sollten ab ca. 50 Lebensjahren schon der
Glatzenbildung vorbeugend Spermidin als Nahrungsergänzungsmittel
einnehmen. Ausserdem soll nach diesen
Forschungen Spermidin vor zu starkem Abbau
an den Enden der Chromosomen bewahren, was ansonsten (ohne Zufuhr
von Spermidin) zu einem übermäßigen Verlust von Körperzellen
führen würde.
Mit Spermidin läßt sich der sogenannte
programmierte Zelltod (die Zellen teilen sich nach einer
bestimmten Zeit nicht mehr) hinausschieben, durch die Zugabe
von Nahrungsergänzungsmittel kann der Alterungsprozess
hinausgeschoben werden.
Es stellt sich immer die Frage, in welcher Qualität das Leben
gelebt wird. Nach Buddha haben wir die gefühlte
Notwendigkeit, den Körper als unser Vehikel anständig zu
behandeln. Durch die Zugabe von Spermidin
lassen sich altersbedingte Krankheiten verringern oder
verschieben (Lebensqualität). Der Weg ist das
Ziel!
Alles Geschaffene ist vergänglich
- Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560
bis 480 vor dem Jahr Null
Copyright: https://shaolin-rainer.de
Bitte laden Sie sich auch meine App "Buddha-Blog" aus den Stores
von Apple und Android.
Spermidin ist ein natürlich vorkommender
Stoff, es wurde erstmals in männlicher Samenflüssigkeit entdeckt,
woher der Stoff seinen Namen hat.
Spermidin ist in allen Körperzellen zu finden ist, es soll
nach verschiedenen Forschungen besonders das Altern der
Zellen verlangsamen, es trägt dazu bei die Zellen
vor Überbeanspruchung zu schützen. Über unsere Nahrung nehmen wir
Spermidin hauptsächlich aus Käse oder aus Pilzen
auf, aber auch in Sojabohnen und Sprösslingen findet sich ein
hoher Spermidin-Anteil, Hülsenfrüchte sind ebenfalls verlässliche
Lieferanten. Auch kann Spermidin im Darm von besonderen Bakterien
ausgestossen werden.
Andere Forschungen haben ergeben, dass
Spermidin Haarausfall mindert und das Herz
schützt. Wenn wir Menschen altern werden zelluläre
Reinigungsprozesse nicht mehr richtig
durchgeführt, da diese in fortgeschrittenem Alter nicht mehr
aufgeräumt werden, was die Zellen "vermüllen" läßt, aber durch
Zugabe der Substanz Spermidin wieder in Schwung gebracht werden
kann.
Da im Alter die Konzentration von Spermidin in den Zellen
abnimmt muss es künstlich zugefügt werden, um diesen
Aufräumvorgang zu gewährleisten. Besonders die bei älteren
Menschen angegriffenen Organe lassen sich so
wieder regenerieren, was sich gerade durch Tierversuche mit
Mäusen zeigte (ich lehne jede Art von Tierversuch im Übrigen
strikt ab). Forscher haben die Wirkung von
Spermidin an älteren Mäusen untersucht, den
Tieren über Monate Spermidin verabreicht, die im Vergleich zu
unbehandelten Tieren auffällige Anti-Aging-Effekte zeigten.
Besonders Tiere mit angegriffenen Herzen konnten sich zum Teil
vollständig erholen, auch hatten die Tiere seltener
Schädigungen der Nieren und der Leber. Da unsere Funktionen den
Mäusen sehr ähnlich sind drängen sich jedenfalls Vergleiche zur
Alterung des Menschen auf.
Ausserdem war auffällig, dass die für ältere Mäuse typischen
kahlen Stellen auf dem Rücken seltener wurden, was darauf
hinweist, dass der Haarausfall mit einer
Unterversorgung mit Spermidin einhergeht. Gerade Männer (aber
auch betroffene Frauen) sollten ab ca. 50 Lebensjahren schon der
Glatzenbildung vorbeugend Spermidin als Nahrungsergänzungsmittel
einnehmen. Ausserdem soll nach diesen
Forschungen Spermidin vor zu starkem Abbau
an den Enden der Chromosomen bewahren, was ansonsten (ohne Zufuhr
von Spermidin) zu einem übermäßigen Verlust von Körperzellen
führen würde.
Mit Spermidin läßt sich der sogenannte
programmierte Zelltod (die Zellen teilen sich nach einer
bestimmten Zeit nicht mehr) hinausschieben, durch die Zugabe
von Nahrungsergänzungsmittel kann der Alterungsprozess
hinausgeschoben werden.
Es stellt sich immer die Frage, in welcher Qualität das Leben
gelebt wird. Nach Buddha haben wir die gefühlte
Notwendigkeit, den Körper als unser Vehikel anständig zu
behandeln. Durch die Zugabe von Spermidin
lassen sich altersbedingte Krankheiten verringern oder
verschieben (Lebensqualität). Der Weg ist das
Ziel!
Alles Geschaffene ist vergänglich
- Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560
bis 480 vor dem Jahr Null
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