# 04 / Der Blick zurück: Veränderung war immer. Folge 2

# 04 / Der Blick zurück: Veränderung war immer. Folge 2

Im Gespräch mit Cornelia Neves.
20 Minuten

Beschreibung

vor 5 Jahren
Nachdem wir in der letzten Folge tief eingetaucht sind in die
Geschichte des Bullis, wollten wir einfach noch mehr darüber
erfahren. Also haben wir uns für weitere Anekdoten wieder mit
Cornelia Neves in der Oldtimerhalle von Volkswagen Nutzfahrzeuge
getroffen. Heute erzählt sie uns zum Beispiel, wie man eine
komplette Bäckerfamilie in den Bulli bekommt, der am Montag wieder
die Brötchen transportiert, wieso ein Sondermodell des T1 nach
einem berühmten Tanz benannt wurde, was Elektro-Müller und
Lufthansa am Bulli besonders geschätzt haben und warum schon damals
viel für die Zukunft von heute gelernt wurde. Cornelia Neves,
Mitarbeiterin Kommunikation Volkswagen Nutzfahrzeuge, kümmert sich
seit über 30 Jahren um die historische Themen. Anlässlich des
60-jährigen Jubiläums des Werkes Hannover hat sie für ihr Buch
„Bullibauer erinnern sich“ über ein Jahr intensiv recherchiert und
mit über 200 Zeitzeugen gesprochen. Entstanden ist ein
einzigartiges Dokument der industriellen Zeitgeschichte im
Nachkriegsdeutschland. Worüber sprechen wir? 0:47 Zukunftsangst:
War das damals genauso? 1:41 Vieles beim ID. BUZZ gab es so noch
nie. Wer kann das bauen? 2:05 Wie war das 1989 mit dem T3? 3:44 Der
ungewohnte T4: Die Nutzis waren skeptisch. 4:41 Kann VW den Mythos
Bulli ein zweites Mal? 6:25 Wie ging das: Nutzfahrzeug und
Freizeitauto? 7:17 Warum gesunde Skepsis auch zum ID. BUZZ gehört.
9:33 Warum heißt der Samba Samba? 11:51 Die T2 Pritsche als
Leichenwagen: Was war da los? 13:00 Elektro-Müller und Lufthansa:
der Bulli als fahrende Werbefläche. 13:54 Management und Meister:
Originale ohne Schwellenängste. 18:47 Volkswagen Nutzahrzeuge: fit
für die Zukunft.

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