Beschreibung

vor 2 Jahren

Die Welt wird für diejenigen Menschen kompliziert, die nicht an
den Aufgaben wachsen.


Ständig werden wir mit Reizen überflutet, die
Bildschirme plärren auf uns ein, es wird jeden
Tag tausendfach versucht, unseren Bewusstseinszustand zu
manipulieren, zu kapern, uns zu beeinflussen. Zum Teil in ganz
unverschämter Weise, manchen Menschen (und Gruppen) entkommt man
nur schwer, die Beschwernisse werden größer.


Ist das so?


Doch wohl eher nur dann, wenn "wir" dies zulassen, denn wir sind
"Herr des Geschehens", "wir" bestimmen, wie
"wir" reagieren.


Vergleichen ließe sich das Wachsen an unseren Aufgaben mit einem
kläffenden Hund in unserer unmittelbaren Nachbarschaft, auf den
wir ja natürlich reagieren. Wenn wir das Haus verlassen (oder
betreten), immer kläfft der kleine Hund. Nun können wir uns vor
ihn hinstellen und versuchen ihn zu erziehen, auf ihn einreden,
ihn "ausschimpfen", oder aber bei dieser Gelegenheit unser Herz
trainieren, die unnötige und nutzlose Situation verlassen und
einen "höheren" Bewusstseinszustand anpeilen. Mit anderen Worten:
An der Aufgabe wachsen.


Vielleicht würde sich die Situation nun völlig anders entwickeln,
wir würden jedenfalls keine Aggression in
unserem Herzen wachsen lassen, der Streit mit einem Hund, wie
sinnfrei kann ein Leben sein. Und welche Auswirkungen hätte der
Wechsel unserer Energie dann auf den Hund, der ja auch
Schwingungen spüren kann, dem Bewusstseinszustände vielleicht
nicht klar sind, der aber feine Antennen von der Natur erhalten
hat, mit der er sehr viel mehr bemerkt als wir Menschen?


Und wenn wir das Verhältnis zu diesem kleinen, keifenden Hund auf
unser Umfeld transformieren, auf die Menschen in unserer Umgebung
anwenden, was wäre dann? Würden wir hier profitieren, wenn wir
aufhören würden uns zu streiten, wenn wir nicht mehr versuchen,
mit Argumenten einen Disput oder Streit zu gewinnen, sondern wenn
wir das Herz "sprechen" lassen?


Nach meiner Erfahrung wird dann schnell alles bedeutungslos, die
Umstände lockern sich, die Fronten bröckeln wie Eis im Frühjahr,
die Stimmung bessert sich augenblicklich, wenn ein
"Gesprächspartner" plötzlich nicht mehr Recht
haben will.


Wollen Sie Ihr Herz trainieren, an den Aufgaben
des Lebens wachsen, nicht mehr über jedes Stöckchen springen?
Wollen Sie Ihr Potential erreichen, nicht mehr hinter Ihren
Möglichkeiten zurückbleiben? Dann sollten Sie sich die Metapher
vom kläffenden Hund tief in Ihren Gedankenpalast einbrennen.
Immer, wenn Ihnen der Kragen zu platzen droht, dann denken Sie an
den kleinen Hund, Sie führen sich vor Augen wie Sie an der
Aufgabe wachsen, wie Ihr Herz dabei größer wird.


Harmonie mit dem Umfeld und dem Universum, der Weg ist
dabei das Ziel!





Die "Nicht-Leere" ist gegenwärtig, nämlich als Singularität


- Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560
bis 480 vor dem Jahr Null





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