107-Buddhismus im Alltag - Die beliebte Opferrolle
4 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Die beliebte Opferrolle
Zu sehr gefallen sich viele Menschen in der
Opferrolle, ach wie bin ich doch arm dran, schau
her, bedaure mich!
Wer sich in diese Rolle begibt, der verstrickt
sich immer weiter in den Gedanken, dass er/sie ein Opfer der
Umstände wäre, dass alles nicht seine/ihre Schuld wäre.
Nach Buddha kann es sein, dass wir die Schuld
aus vorhergehenden Inkarnationen abtragen müssen, ja, das ist
möglich. Allerdings folgt nach dem Gesetz von Ursache und
Wirkung die Tat dem Täter, also wie könnte alles
zusammenhängen?
Wenn, dann sind wir das Opfer unserer eigenen
Taten, können niemanden dafür verantwortlich machen.
Der Weg ist das Ziel!
Wie kann ich lächeln, wenn ich von so viel Kummer erfüllt bin? Es
ist natürlich – du musst zu deinem Kummer lächeln, denn du bist
mehr als dein Kummer
- Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560
bis 480 vor dem Jahr Null
Der Tod braucht einen Anfang
So jedenfalls sagte meine Patentante immer, die
bereits ihre Inkarnation verlassen hat.
Klar, irgendwann gibt der Körper "klein bei", die vielen
Baustellen in unserem Inneren fordern ihren
Tribut.
Aber der Tod, der folgt einem Anfang, und wenn wir genau in uns
hineinspüren, dann wissen wir auch, welche Baustelle diesen
Anfang ermöglicht.
Der Weg ist das Ziel!
Wir werden vergehen
- Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560
bis 480 vor dem Jahr Null
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