096-Buddhismus im Alltag - Gesunde Ernährung - leicht gemacht
7 Minuten
Beschreibung
vor 2 Jahren
Ständig denken wir an unser nächstes Mahl, das Thema
“gesunde Ernährung” ist allumfassend, gefühlt
eine Million “Ernährungsberater” sind allgegenwärtig.
Buddha mahnte zu vernünftigem Umgang mit unserem
Körper, so gesehen war er einer der ersten “Ernährungsexperten”.
Buddhismus im Alltag,
Achtsamkeit im täglichen Umgang, das ist das
Motto meines Blogs. Hierzu gehört zweifelsfrei die gesunde
Ernährung, die allerdings in den “Alltag” integriert werden muss,
mit Leichtigkeit ein Teil des Lebens sein kann (und muss). Ich
bin kein Ernährungsberater, habe aber im Laufe
meiner Inkarnation viel über Ernährung, Sport und Medizin
gelernt. Hier will ich von den vielen kleinen Dingen berichten,
die am Ende einen großen Unterschied machen, all die Tipps und
Tricks, die zu einem festen Bestandteil meiner Ernährung geworden
sind.
1. Der Einkauf
Der Moment des Einkaufs ist das Um und Auf der
Ernährung, denn das, was wir kaufen, das essen wir
danach. Wer sich in dieser halben Stunde zusammennehmen kann, der
hat die Hälfte des Weges hinter sich.
2. Nährwertangaben lesen
Gerade Fertigprodukte haben alle möglichen,
versteckten Zutaten, die das Produkt dann ‘schmackhaft’ machen.
Lesen Sie die Angaben.
3. Gut und Schlecht
Wir sind immer noch beim Einkauf. Für jede Tafel
Schokolade (oder vergleichbaren Dingen) kaufen Sie einen Apfel
(oder etwas in dieser Kategorie).
4. Der kleine Hunger
Bereiten Sie sich auf Hunger vor, nehmen Sie
sich etwas zu essen mit, immer, seien Sie vorbereitet.
5. Gemüse und Obst
Bei jeder Mahlzeit muss eine Einheit Gemüse und
eine Einheit Obst dazu, sozusagen aus Prinzip.
6. Das eigene Essen
Grundsätzlich habe ich mein eigenes Essen dabei,
auch mein eigenes Salz, den Pfeffer und mein Chilli. Vorgekocht
oder belegt, im Plastikbeutel, immer habe ich auch eine Banane
‘auf Tasche’.
7. Intervallfasten
Ich esse meist nur einmal am Tag, gegen 18h, dafür dann alles,
was ich möchte. Persönlich kann ich das
Intervallfastensehr empfehlen.
8. Grünzeug zugeben
Egal was Sie essen, mischen Sie Grünzeug darunter, entweder mit
frischen Gartenkräutern, oder mit TK-Kost. Das
bringt auch Aromen ins Essen, sieht obendrauf hübsch aus.
9. Pflanzliche Ersatzstoffe
Egal ob Fleischersatz, Brotaufstrich, oder Konserven. Setzen Sie
auf die Macht der Pflanzen.
10. Zeit nehmen
Ich kaue jeden Bissen ca. 40 mal, esse mit Bedacht, denke über
meine Ernährung intensiv nach, bereite alles mit Liebe vor. Ich
investiere viel Zeit in meine Gesundheit.
11. Kuren und Diäten
Fragen Sie bei ihrem Arzt oder ihrer Kasse nach einer Kur, machen
Sie einmal im Jahr eine Diät, ich empfehle die Mayrkur.
Der Weg ist das Ziel!
Jeder Mensch ist der Urheber seiner eigenen Gesundheit oder
Krankheit
- Buddha - Ehrenname des Siddharta Gautama - 560
bis 480 vor dem Jahr Null
Copyright: https://shaolin-rainer.de
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