Beschreibung

vor 2 Jahren

Wir sollten in dieser Inkarnation "als Mensch wachsen", an den
Aufgaben uns erfreuen, die normalen Probleme
lösen, die jeder Person auf dem Weg "begegnen", und damit der
Mensch werden, der wir wirklich sind, nicht einer Rolle folgen,
nein.


Die Hälfte der Bevölkerung hat schon einen
Therapeuten besucht, unzählige Coaches machen
das Internet unsicher, Schwermut liegt auf den Gemütern, die
Ereignisse haben uns nachdenklich werden lassen.


Was aber, wenn wir unser eigener Coach werden,
uns selbst Gedanken machen, um dann die Themen der Reihe nach
selbst anzugehen?


Generell versteht man unter Coaching eine geschulte Person, die
beruflich anderen Menschen hilft, Fragen und Probleme zu lösen.
Ein Therapeut oder
Psychologe (Psychiater) kommt dann ins
Spiel, wenn aus einer Störung eine Krankheit wird, etwa
Depression oder Burnout, Essstörungen (Mager- oder Fettsucht),
Schlafstörungen oder andere funktionale Störungen. Dabei ist dann
von Selbstversuchen abzuraten, gleichwohl kann ein wirkliches
Auseinandersetzen mit der eigenen Person hilfreich sein.
Buddha riet sowieso seinen Anhängern, alles zu
hinterfragen, das eigene Ich zu erforschen. Gerade eine
schwerwiegende Erkrankung kann da der wichtige Anstoss zur
Erkundung des Selbst bringen, es passiert ja auch nichts ohne
Grund.


Die eigenen Probleme angehen, das beginnt mit der
Erkenntnis, dass etwas zu verändern ist. "So,
wie es ist, so kann es nicht bleiben, so will ich nicht
weiterleben, ich will mehr aus mir machen". So, oder so ähnlich,
so sieht der erste Schritt aus. An der Tatsache,
dass Sie hier immer noch weiterlesen erkennen Sie, was Ihnen
jetzt (in diesem Augenblick) wichtig ist, was Sie sich selbst
zutrauen zu verändern, was Ihr Anspruch an das Leben ist.


Also wie würden Sie (nach der Lektüre dieses Textes) Ihre
Ziele definieren? Welche
Gefühle spielen vordergründig eine Rolle?
Schreiben Sie diese jetzt sofort auf.


Zuerst einmal, nur in der Ruhe liegt die Kraft,
beruhigen Sie sich, es wird nicht so heiß gegessen, wie es
gekocht wird. Ein ganz wichtiges Werkzeug zur Lösung der eigenen
Probleme ist die Meditation. Aber es muss nicht
zwingend die im Schneidersitz sein, hier geht es um die Wirkung
der Praxis auf die Seele, die ja offenkundig
verletzt ist, die heilen muss.


Also, was sind die 3 wichtigsten Ziele, die Sie
erreichen wollen? Etwa 3 Kilo abnehmen, oder mit dem Rauchen
aufhören, besser mit dem Umfeld umgehen, gewisse Fähigkeiten
erlernen, dumme Gewohnheiten unterlassen, mehr Sport machen? Was
beschäftigt Sie?


1.) Schreiben Sie diese Ziele auf Post-Its,
verteilen Sie diese gut sichtbar in Ihrem Zuhause. Machen Sie die
Post-Its-Meditation, um Ihre Ziele in "Fleisch
und Blut" übergehen zu lassen.


2.) Welche Zwischenziele halten Sie für wichtig?
Was liegt (nach Ihrer Meinung) auf dem Weg zum Erfolg, welche
Dinge benötigen Sie, was müssen Sie dafür lesen, wissen,
anwenden? Visualisieren Sie sich beim Erreichen des Ziels. Wie
riecht die Luft, wie schmeckt der Sieg?


3.) Jetzt überlegen Sie sich auch das Wider, welche Dinge
sprechen dafür, dass Sie nicht erfolgreich sein könnten? Und
stellen Sie sich bildlich diese Rückschläge vor,
aber auch, wie Sie damit umgehen könnten. Welche Verhaltensmuster
haben Sie in der Vergangenheit scheitern lassen, und wie könnte
es diesmal besser laufen?


4.) Akzeptieren Sie sich, so wie Sie sind, mit allen "guten",
aber auch allen "schlechten" Seiten.





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