Beschreibung

vor 2 Jahren

Seit Monaten und Jahren sind wir in
„Dauerangst“, der böse Virus, die
Klimaapokalypse, die Welt geht unter.


Dauerhafte Krisen erzeugen anhaltende
Angst, die Hosen sind gestrichen voll, die Menschen drehen völlig
durch.


Einfach die Menschheit mit "News" zuballern, das erscheint das
neue System zu sein. Dabei dann soviel
Ängste auslösen, dass man den gesamten Irrsinn nicht richtig
überblicken kann, das scheint die Devise.


Was macht diese Dauerangst mit uns?


Die Evolution hat uns mit diversen
Mechanismen ausgerüstet, um mit Gefahren passend umzugehen. Wenn
in der Gruppe die Alarmglocken klingeln, dann verbreitet sich
kollektiver Alarmismus.


Ein großer Teil der Menschen glaubt noch an das „Gute“ in uns,
kann sich nicht einmal vorstellen,
dass Ängste bewusst ausgelöst werden,
um Vorteile zu erzielen.


In Dauerangst gehalten fängt das
Gehirn an abzuschalten, es kann der Reizüberflutung nicht anders
begegnen, Stress, Unsicherheiten, Depressionen und mentale
Erkrankungen sind die Folgen. In meinem Umfeld sind mehrere
Personen komplett am Durchdrehen, man kann die Umstände nicht
mehr ertragen, das mentale System schaltet mehr oder weniger
einfach ab.


Völlig die Folgen ihrer Handlungen ignorierend schalten die
Protagonisten weiter im Panikmodus, die
nächsten Ängste kommen, wir werden alle sterben.


Dabei gibt es keinen wirklichen Grund für Ängste, es ist nur
die Vorstellung vom möglichen Übel,
die Phantasie spielt uns einen Streich nach dem anderen, das Ego
versinkt in Panik.


Andauernde Angst hat furchtbare Folgen für die Betroffenen, da
das hohe Stresslevel den Körper
endlos Adrenalin ausschütten läßt, das
uns gereizt und aggressiv werden läßt.


Dauerhafte Krisen sollen uns ablenken
von den Dingen, die im Hintergrund ablaufen.


Nach Buddha müssen wir schlicht und
einfach mit dem "Angst haben" aufhören, um ein ruhiges und
zentriertes Leben zu führen. Vielen würde das aber so gar nicht
gefallen, wenn wir keine Angst mehr hätten, wenn wir hinter die
Kulissen schauen würden.


Dauerangst; ich werde das Verhalten der
Nachbarin meiner Mutter nicht vergessen, die völlig verängstigt
und mit Maske alleine in der Tiefgarage stand und total erschrak,
als ich die Türe öffnete.


Der Weg ist das Ziel!





Wir haben Angst vor dem Tod


- Buddha - Ehrenname des Siddharta
Gautama - 560 bis 480 vor dem Jahr Null





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