001-Buddhismus im Alltag-Schweigen und Stimmungsschwankungen
5 Minuten
Beschreibung
vor 3 Jahren
Wenn jemand sich zurückzieht und nicht mehr mit den anderen
spricht, dann stimmt meistens etwas nicht, das plötzliche Schweigen
ist häufig ein Symptom für Ängste. Klar gibt es auch die Menschen,
die einfach ruhiger sind als andere, aber wenn jemand einfach
„verstummt“, dann hat die Psyche einen Knacks bekommen. Auch im
Falle von Stimmungsschwankungen sind häufig Ängste der Auslöser,
„Himmel-hoch-jauchzend“, oder „zu-Tode-betrübt“ und dabei dann
schweigsam, diejenigen, die unter Ängsten leidet, bei denen äußern
sich die Störungen von Fall zu Fall anders. Dem Schweigen eines
Individuums ist besondere Bedeutung beizumessen. Wenn wir
angespannt sind ist zu schweigen eine Form, damit umzugehen. Andere
Menschen fangen bei Anspannung an vor sich hinzuplappern, je nach
Stadium der Unsicherheit gehen verschiedene Personen anders mit
ihren Ängsten und Bedenken um. Auch im Falle von
Stimmungsschwankungen sind häufig Ängste der Auslöser,
„Himmel-hoch-jauchzend“, oder „zu-Tode-betrübt“ und dabei dann
schweigsam, diejenigen, die unter Ängsten leidet, bei denen äußern
sich die Störungen von Fall zu Fall anders. Dem Schweigen eines
Individuums ist besondere Bedeutung beizumessen. Wenn wir
angespannt sind ist zu schweigen eine Form, damit umzugehen. Andere
Menschen fangen bei Anspannung an vor sich hinzuplappern, je nach
Stadium der Unsicherheit gehen verschiedene Personen anders mit
ihren Ängsten und Bedenken um. Auch im Falle von
Stimmungsschwankungen sind häufig Ängste der Auslöser,
„Himmel-hoch-jauchzend“, oder „zu-Tode-betrübt“ und dabei dann
schweigsam, diejenigen, die unter Ängsten leidet, bei denen äußern
sich die Störungen von Fall zu Fall anders. Dem Schweigen eines
Individuums ist besondere Bedeutung beizumessen. Wenn wir
angespannt sind ist zu schweigen eine Form, damit umzugehen. Andere
Menschen fangen bei Anspannung an vor sich hinzuplappern, je nach
Stadium der Unsicherheit gehen verschiedene Personen anders mit
ihren Ängsten und Bedenken um. Auch im Falle von
Stimmungsschwankungen sind häufig Ängste der Auslöser,
„Himmel-hoch-jauchzend“, oder „zu-Tode-betrübt“ und dabei dann
schweigsam, diejenigen, die unter Ängsten leidet, bei denen äußern
sich die Störungen von Fall zu Fall anders. Dem Schweigen eines
Individuums ist besondere Bedeutung beizumessen. Wenn wir
angespannt sind ist zu schweigen eine Form, damit umzugehen. Andere
Menschen fangen bei Anspannung an vor sich hinzuplappern, je nach
Stadium der Unsicherheit gehen verschiedene Personen anders mit
ihren Ängsten und Bedenken um. Das Fühlen ist grundsätzlich
entweder angenehm, neutral oder unangenehm, unsere Emotionen und
die Interaktion mit der Umgebung bauen auf die Grundstimmung auf.
Je nachdem, was im Hintergrund „schwingt“, mit welcher Intensität
und bedingt durch verschiedene Auslöser, kommt dann das Schweigen,
oder eben Stimmungsschwankungen zum Vorschein. In der Medizin wird
grundsätzlich jede menschliche Handlung als ein Bemühen aufgefasst,
die erreichen soll, dass wir uns irgendwie besser fühlen. Wenn
Personen nun in Lethargie fallen, ungewohnt schweigen, dann ist
meist etwas passiert. Durch die Krise ist der Allgemeinzustand von
vielen deutlich angeschlagen, ich kenne einige in meinem Umfeld,
denen die Angelegenheit richtig aufs Gemüt geschlagen hat, zu
beobachten durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, lustloses Auftreten,
oder eben durch starke Stimmungsschwankungen. Nach Buddha kommt
alles so, wie es kommen soll, abhängig vom Karma erfüllt sich unser
Schicksal. Phasen der Ruhe haben noch niemanden geschadet, wenn
sich der Zustand aber verfestigt, die Teilhabe am
gesellschaftlichen Leben behindert, dann wird das Schweigen zum
Problem. Genau wie Stimmungsschwankungen, wenn das Problem
gelegentlich vorkommt, dann ist noch alles in Ordnung, wenn aber
das Schweigen sich immer wieder mit „Laberflaschs“ abwechseln, dann
sollte „man“ über die Angelegenheit nachdenken. Hier kann
jedenfalls Meditation helfen, die zugrundeliegenden Angstzustände
in den Griff zu bekommen.
spricht, dann stimmt meistens etwas nicht, das plötzliche Schweigen
ist häufig ein Symptom für Ängste. Klar gibt es auch die Menschen,
die einfach ruhiger sind als andere, aber wenn jemand einfach
„verstummt“, dann hat die Psyche einen Knacks bekommen. Auch im
Falle von Stimmungsschwankungen sind häufig Ängste der Auslöser,
„Himmel-hoch-jauchzend“, oder „zu-Tode-betrübt“ und dabei dann
schweigsam, diejenigen, die unter Ängsten leidet, bei denen äußern
sich die Störungen von Fall zu Fall anders. Dem Schweigen eines
Individuums ist besondere Bedeutung beizumessen. Wenn wir
angespannt sind ist zu schweigen eine Form, damit umzugehen. Andere
Menschen fangen bei Anspannung an vor sich hinzuplappern, je nach
Stadium der Unsicherheit gehen verschiedene Personen anders mit
ihren Ängsten und Bedenken um. Auch im Falle von
Stimmungsschwankungen sind häufig Ängste der Auslöser,
„Himmel-hoch-jauchzend“, oder „zu-Tode-betrübt“ und dabei dann
schweigsam, diejenigen, die unter Ängsten leidet, bei denen äußern
sich die Störungen von Fall zu Fall anders. Dem Schweigen eines
Individuums ist besondere Bedeutung beizumessen. Wenn wir
angespannt sind ist zu schweigen eine Form, damit umzugehen. Andere
Menschen fangen bei Anspannung an vor sich hinzuplappern, je nach
Stadium der Unsicherheit gehen verschiedene Personen anders mit
ihren Ängsten und Bedenken um. Auch im Falle von
Stimmungsschwankungen sind häufig Ängste der Auslöser,
„Himmel-hoch-jauchzend“, oder „zu-Tode-betrübt“ und dabei dann
schweigsam, diejenigen, die unter Ängsten leidet, bei denen äußern
sich die Störungen von Fall zu Fall anders. Dem Schweigen eines
Individuums ist besondere Bedeutung beizumessen. Wenn wir
angespannt sind ist zu schweigen eine Form, damit umzugehen. Andere
Menschen fangen bei Anspannung an vor sich hinzuplappern, je nach
Stadium der Unsicherheit gehen verschiedene Personen anders mit
ihren Ängsten und Bedenken um. Auch im Falle von
Stimmungsschwankungen sind häufig Ängste der Auslöser,
„Himmel-hoch-jauchzend“, oder „zu-Tode-betrübt“ und dabei dann
schweigsam, diejenigen, die unter Ängsten leidet, bei denen äußern
sich die Störungen von Fall zu Fall anders. Dem Schweigen eines
Individuums ist besondere Bedeutung beizumessen. Wenn wir
angespannt sind ist zu schweigen eine Form, damit umzugehen. Andere
Menschen fangen bei Anspannung an vor sich hinzuplappern, je nach
Stadium der Unsicherheit gehen verschiedene Personen anders mit
ihren Ängsten und Bedenken um. Das Fühlen ist grundsätzlich
entweder angenehm, neutral oder unangenehm, unsere Emotionen und
die Interaktion mit der Umgebung bauen auf die Grundstimmung auf.
Je nachdem, was im Hintergrund „schwingt“, mit welcher Intensität
und bedingt durch verschiedene Auslöser, kommt dann das Schweigen,
oder eben Stimmungsschwankungen zum Vorschein. In der Medizin wird
grundsätzlich jede menschliche Handlung als ein Bemühen aufgefasst,
die erreichen soll, dass wir uns irgendwie besser fühlen. Wenn
Personen nun in Lethargie fallen, ungewohnt schweigen, dann ist
meist etwas passiert. Durch die Krise ist der Allgemeinzustand von
vielen deutlich angeschlagen, ich kenne einige in meinem Umfeld,
denen die Angelegenheit richtig aufs Gemüt geschlagen hat, zu
beobachten durch Antriebslosigkeit, Müdigkeit, lustloses Auftreten,
oder eben durch starke Stimmungsschwankungen. Nach Buddha kommt
alles so, wie es kommen soll, abhängig vom Karma erfüllt sich unser
Schicksal. Phasen der Ruhe haben noch niemanden geschadet, wenn
sich der Zustand aber verfestigt, die Teilhabe am
gesellschaftlichen Leben behindert, dann wird das Schweigen zum
Problem. Genau wie Stimmungsschwankungen, wenn das Problem
gelegentlich vorkommt, dann ist noch alles in Ordnung, wenn aber
das Schweigen sich immer wieder mit „Laberflaschs“ abwechseln, dann
sollte „man“ über die Angelegenheit nachdenken. Hier kann
jedenfalls Meditation helfen, die zugrundeliegenden Angstzustände
in den Griff zu bekommen.
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