Episode #31: Die belastende Situation, die Anlegerinnen und Anleger an Ihre Grenzen bringen.
05.10.2022
24 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Ein sehr bewegtes Quartal liegt hinter uns und lässt sich mit der
CNBC-Schlagzeile vom Ende letzten Monats sehr gut beschreiben:
„Schlechte Woche, schlechtes Monat, schlechtes Quartal.“ Niemand
kann sich nicht an die Situation gewöhnen, dass es an den Börsen
beinahe täglich bergab geht, das bringt Anlegerinnen, Anleger und
auch Anlageexperten verständlicherweise an Ihre Grenzen. Was der
CIO der Zürcher Kantonalbank Österreich, Christian Nemeth zu dieser
außergewöhnlich schweren Zeit sagt, und wie wichtig es ist die
Orientierung beizubehalten, erfahren Sie in dieser Ausgabe. Nemeth
spricht davon, dass man weit in die Geschichte zurückblicken muss
um ein vergleichbares Jahr zu finden. Nicht weil der Rückgang so
hoch ist sondern weil uns die gesamte Nachrichtenlage belastet. Die
Anlageprinzipien der breiten Streuung hat im heurigen Jahr nicht
funktioniert. Egal ob Aktien oder Anleihen – beide Anlageklassen
haben einen Verlust erlitten. Trotzdem hält der Experte fest: Die
Prinzipien der Diversifikation sind nicht außer Kraft gesetzt. Die
professionelle Einstellung ist gefragter denn je, es ist wichtig
auf die Fakten zu schauen und nicht von der allgemeinen
Stimmungslage beherrschen zu lassen. In den 70er Jahren hat es
vergleichbare Situationen gegeben, wie zb autofreie Tage aufgrund
der plötzlich hohen Ölpreise. Auch damals hat man sich gefragt, wie
geht es weiter? Ein einschneidendes Erlebnis, wo wir im Nachhinein
sagen können, dass unsere Technik, Wirtschaft und Wissenschaft
davon profitiert haben. Zuversichtlich hält der CEO der Privatbank
Hermann Wonnebauer den Gedanken zu, dass es womöglich wieder so
sein wird und wir später auf eine positive Veränderung
zurückblicken.
CNBC-Schlagzeile vom Ende letzten Monats sehr gut beschreiben:
„Schlechte Woche, schlechtes Monat, schlechtes Quartal.“ Niemand
kann sich nicht an die Situation gewöhnen, dass es an den Börsen
beinahe täglich bergab geht, das bringt Anlegerinnen, Anleger und
auch Anlageexperten verständlicherweise an Ihre Grenzen. Was der
CIO der Zürcher Kantonalbank Österreich, Christian Nemeth zu dieser
außergewöhnlich schweren Zeit sagt, und wie wichtig es ist die
Orientierung beizubehalten, erfahren Sie in dieser Ausgabe. Nemeth
spricht davon, dass man weit in die Geschichte zurückblicken muss
um ein vergleichbares Jahr zu finden. Nicht weil der Rückgang so
hoch ist sondern weil uns die gesamte Nachrichtenlage belastet. Die
Anlageprinzipien der breiten Streuung hat im heurigen Jahr nicht
funktioniert. Egal ob Aktien oder Anleihen – beide Anlageklassen
haben einen Verlust erlitten. Trotzdem hält der Experte fest: Die
Prinzipien der Diversifikation sind nicht außer Kraft gesetzt. Die
professionelle Einstellung ist gefragter denn je, es ist wichtig
auf die Fakten zu schauen und nicht von der allgemeinen
Stimmungslage beherrschen zu lassen. In den 70er Jahren hat es
vergleichbare Situationen gegeben, wie zb autofreie Tage aufgrund
der plötzlich hohen Ölpreise. Auch damals hat man sich gefragt, wie
geht es weiter? Ein einschneidendes Erlebnis, wo wir im Nachhinein
sagen können, dass unsere Technik, Wirtschaft und Wissenschaft
davon profitiert haben. Zuversichtlich hält der CEO der Privatbank
Hermann Wonnebauer den Gedanken zu, dass es womöglich wieder so
sein wird und wir später auf eine positive Veränderung
zurückblicken.
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