Warum ist Klimaaktivismus weiblich?
Eine Untersuchung der TU Chemnitz ergab, dass beim ersten
weltweiten Klimastreik im März 2019 in Aachen 70 Prozent der
Teilnehmenden weiblich waren. Heute: Klimaaktivismus wird zum
Großteil von FLINTA-Personen betrieben. Dabei steht FLINTA für
Frauen..
17 Minuten
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Die EU will grüner werden. Bis 2050 will Europa der erste klimaneutrale Kontinent sein, so steht es im "Green Deal". Welche Maßnahmen sind dafür notwendig, wie kann jeder von uns etwas für mehr Nachhaltigkeit im Alltag tun? Wie bewerten Experten und..
Beschreibung
vor 1 Jahr
Eine Untersuchung der TU Chemnitz ergab, dass beim ersten
weltweiten Klimastreik im März 2019 in Aachen 70 Prozent der
Teilnehmenden weiblich waren. Heute: Klimaaktivismus wird zum
Großteil von FLINTA-Personen betrieben. Dabei steht FLINTA für
Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, trans und
agender Personen. Warum aber ist das so? Und warum beteiligen sich
Männer bzw. männlich sozialisierte Personen weniger, wenn es um den
Kampf für unseren Planeten geht? Dazu spreche ich in dieser Folge
mit Charly Dietz von der Organisation Ende Gelände und mit Jule
Pehnt, Sprecherin von Fridays for Future in Freiburg.
weltweiten Klimastreik im März 2019 in Aachen 70 Prozent der
Teilnehmenden weiblich waren. Heute: Klimaaktivismus wird zum
Großteil von FLINTA-Personen betrieben. Dabei steht FLINTA für
Frauen, Lesben, intergeschlechtliche, nichtbinäre, trans und
agender Personen. Warum aber ist das so? Und warum beteiligen sich
Männer bzw. männlich sozialisierte Personen weniger, wenn es um den
Kampf für unseren Planeten geht? Dazu spreche ich in dieser Folge
mit Charly Dietz von der Organisation Ende Gelände und mit Jule
Pehnt, Sprecherin von Fridays for Future in Freiburg.
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