Chlamydien-Tabu: Warum mehr Aufklärung über Geschlechtskrankheiten nötig ist
Die in vielen Ländern am häufigsten diagnostizierte
Geschlechtskrankheit ist Chlamydien – so auch in der Schweiz.
Besonders anfällig für die Krankheit sind junge Frauen. Doch was
bedeutet das?
19 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 11 Monaten
In der Schweiz nehmen die Fälle von Chlamydien seit der
Jahrtausendwende kontinuierlich zu, 2022 wurden die bisherigen
Höchstwerte gemessen. Besonders anfällig für die Infektion sind
laut dem BAG junge Frauen im Alter bis zu 25 Jahren. Das ist
nicht zuletzt besorgniserregend, weil eine Ansteckung zu
Infertilität führen kann. Das Problem: die meisten Frauen spüren
keine Symptome, die Infektion kann nur über einen Test
festgestellt werden – doch diese Test wiederum sind
kostspielig.
Annick Senn und Kerstin Hasse diskutieren in der aktuellen Folge
des Podcasts «Tages-Anzeigerin» darüber, wie wichtig eine
politisch aufgegleiste Prävention wäre und warum es problematisch
ist, wie zurückhaltend Schweizer Krankenkassen die Tests von
Chlamydien und anderen Geschlechtskrankheiten finanzieren.
Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an
podcasts@tamedia,ch
Links:
Der Newsletter von Alison Roman
Der Film “Las Toreras” von Jackie Brutsche
Die Playlist zum Podcast «Tages-Anzeigerin» auf Spotify
Habt ihr Lob, Kritik oder Gedanken zum Thema? Schreibt uns an
podcasts@tamedia.ch
Weitere Episoden
29 Minuten
vor 1 Tag
54 Minuten
vor 1 Woche
27 Minuten
vor 2 Wochen
31 Minuten
vor 3 Wochen
29 Minuten
vor 4 Wochen
In Podcasts werben
Kommentare (0)