Sensibilität - Begriffsherkunft, Bedeutung und praktische Tipps

Sensibilität - Begriffsherkunft, Bedeutung und praktische Tipps

8 Minuten
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Beschreibung

vor 8 Jahren
Ein Kurzvortrag über Sensibilität, den Begriff Sensibilität, seine
Herkunft und Bedeutung. In vielen philosophischen Werken spielt
diese Tugend, diese Eigenschaft, eine besondere Rolle. Was hat es
auf sich mit Sensibilität? Hier geht es um Ethik, um persönliche
Entwicklung und Spiritualität. Sensibilität ist folgenden Lastern
entgegengesetzt: Kaltherzigkeit, Kompromisslosigkeit,
Schonungslosigkeit, Erbarmungslosigkeit, Härte, Kälte. Allerdings,
wenn man Sensibilität übertreibt, kann daraus Empfindlichkeit,
Überempfindlichkeit werden. So braucht jede Tugend Ergänzungen.
Wenn man Sensibilität ergänzt mit Mut, Selbstvertrauen,
Bodenständigkeit, Erdung, Rationalität , dann kann daraus auch
Zartgefühl, Feingefühl, Einfühlungsgabe, Behutsamkeit,
Fingerspitzengefühl werden. Dieser Kurzvortrag ist Teil des Yoga
Vidya Tugenden-Lexikons. Nicht alle Vorträge in diesem
Tugenden-Lexikon sind wirklich Tugenden - aber alle gehören zum
großen Thema Tugenden, Emotionen, geistige Eigenschaften und
Fähigkeiten. Autor und Sprecher ist Sukadev Bretz, Gründer und
Leiter von Yoga Vidya,. Dieser Vortrag gibt dir Denkanstöße für
deinen Weg der Selbstfindung, auf dem Weg zu mehr Liebe, zu höherem
Bewusstsein und zur spirituellen Entwicklung. Seminare mit Sukadev
findest du auf
https://www.yoga-vidya.de/seminare/leiter/sukadev-bretz. Alles zum
Thema Meditation auf https://www.yoga-vidya.de/meditation. Folge
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