Über Coping-Strategien und Empathie im Arztberuf | Ep. 04
15 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Mila, wie schaffst du es, dich von schwierigen Situationen im
Krankenhaus abzugrenzen? Wie geht man als Medizinstudent*in mit
Leid & Tod um? Wie kann man nachhaltig glücklich sein, wenn
man im Beruf täglich mit Schmerz und Leiden konfrontiert ist?
Das alles sind essentielle Fragen, die man sich als angehender
Arzt*Ärztin oft schon sehr früh im Studium stellen muss -
freiwillig oder unfreiwillig. Jeder Mensch, der im medizinischen
Bereich tätig ist und der auch nur das kleinste Bisschen an
Empathie in sich trägt, wird eines Tages darüber nachdenken, wie
man sich von schlimmen Ereignissen im Leben einer zu behandelnden
Person abgrenzen kann. ️🩹
In dieser Episode rede ich mit euch über mögliche
Coping-Strategien, Ansichten und Denkweisen, die einem das Leben
im Krankenhaus nachhaltig leichter machen, ohne dass man auf
Empathie und Menschlichkeit in der Interaktion mit Patient*innen
verzichtet! Hört rein!
Erwähnter Artikel: Ingrid Strobl, Psychologie-Heute, 08. November
2017, aufgerufen am 27.02.2022,
https://www.psychologie-heute.de/leben/artikel-detailansicht/38818-mitgefuehl.html
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