Verurteilt! (41): Messermord im Hundepark

Verurteilt! (41): Messermord im Hundepark

1 Stunde 5 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren
Im Mai 2018 wird im Frankfurter Niddapark eine Tote gefunden. Sie
ist stark entstellt. Ihr Mörder hat mindestens 21mal zugestochen.
Es dauert einige Tage, bis klar ist, dass es sich bei der Toten um
die 29 Jahre alte Irina A. handelt. Kurz danach wird ihr ehemaliger
Geschäftspartner als mutmaßlicher Täter festgenommen. Der
50-Jährige ist bekannt, ein Frankfurter Szenegastronom. Er soll sie
getötet haben, weil er Schulden bei ihr hatte. Er bestreitet die
Tat. Im März 2020 verurteilt ihn das Landgericht Frankfurt wegen
Mordes zu einer lebenslangen Freiheitsstrafe. Er habe heimtückisch
getötet, weil er sich seiner Schulden entledigen wollte. Der
mutmaßliche Mörder und sein Opfer sollen Anfang 2017 noch gemeinsam
den so genannten Sexmob erfunden haben. Sie hatten ein Jahr nach
der Silvesternacht von Köln Medien von ähnlichen Übergriffen von
Migranten in ihrer Bar bereichtet. Doch das war erfunden. Eine
Woche nach ihrem Tod hätten sie sich deshalb vorm Amtsgericht
Frankfurt verantworten müssen.

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