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Beschreibung
vor 2 Jahren
Pfefferminztee, Salbeitee oder doch lieber Senf auf die Mamillen
streichen, damit das Kind endlich nicht mehr nach der Brust
verlangt? Vieles kursiert rund um das Thema Abstillen. Heute
sprechen wir darüber und beleuchten das Thema von verschiedensten
Seiten. Wann ist der richtige Moment das Abstillen einzuleiten?
Ist die anstehende Zahnbehandlung mit der damit einhergehenden
Medikamenteneinnahme ein zwingender Anlass dafür? Ähnlich wie bei
der gesamten Stillzeit gilt auch hier: In sich reinhören. Sich
Zeit nehmen. Dem Gefühl des Abschieds, der Trauer einen Raum
geben. Wird das Abstillen von der Mutter eingeleitet, bedeutet es
auch, dem Kind diesen Schritt zu zumuten. Ihm auch die Empörung
darüber zu erlauben und es in seinem Ausdruck und der
Verzweiflung darüber nicht allein zu lassen. Ein vertrauter Tanz
zwischen Kind und Mutter ändert Richtung, nimmt eine neue
Rhythmik. Der Dialog zwischen diesen beiden Körpern ändert sich.
Und wie so vieles braucht es bei diesem Übergang Geduld und Zeit.
Das gilt sowohl für das Kind, als auch für die Mutter. Barbara
und ich sprechen in diesem Podcast darüber, wie wir beim
Abstillen unserer Brust etwas Gutes tun können, vor allem dann,
wenn es zieht und spannt. Außerdem erfahren wir spannende Fakten
über unseren Körper, z.B. ob nach dem Abstillen eine Rückkehr ins
Stillen möglich ist. Ich bin immer wieder aufs Neue fasziniert,
was ein Frauenkörper alles kann.
Orientierung bei einer erforderlichen Medikamenteneinnahme in der
Stillezeit findet ihr über diesen Link:
www.embryotox.de
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