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Beschreibung
vor 2 Jahren
Hat sich das Stillen eingependelt, so kommt gleich die nächste
Herausforderung: Was gebe ich meinem Kind zu Beginn der Beikost?
Zwischen strengen Essensplänen, Baby-Led Weaning und Sorge, ob
das Kind auch genug zu sich nimmt, sollte unser Baby entspannt
das neue Nahrungsangebot entdecken. Wie soll das gehen? Und
weshalb ist Essen in unserem Kulturkreis so emotional aufgeladen?
Essen ist existenziell. Ohne Nahrung können wir nicht überleben.
Es birgt also die Frage in sich: Können wir unser Kind gut genug
versorgen? Dabei ist es für das Kind am spannendsten von dem
mitessen zu dürfen, was alle anderen in der Familie auch
essen. Einige Dinge gilt es dabei zu beachten: gesundes, der
Saison entsprechendes, Nahrungsangebot, keinen Zucker, bzw.
Zuckerersatz, wenig Salz und keinen Honig im ersten Lebensjahr.
Das Baby zeigt gewisse Anzeichen, wenn es bereit für feste
Nahrung ist. Wie so oft ist auch hier von Bedeutung: Jedes Kind
hat seinen eigenen Rhythmus. Und bei all dem ist es am
wichtigsten, dass es beiden, Eltern und Kind, gut geht, sie
entspannt sind und das Essen auf spielerischer und lustvoller
Weise genießen können.
Hier die Bücher, die wir in dieser Folge ansprechen:
Grimm, Hans-Ulrich; Sabersky, Anette: Die Wahrheit über
Käpt'n Iglo und die Fruchtzwerge. Was die Industrie unseren
Kindern auftischt - Hier wird die besprochene Studie angeführt
Piermarini, Lucio: Io mi svezzo da solo. Dialoghi sullo
svezzamento - Der ursprüngliche Verfasser von Baby-Led Weaning
Rapley, Gill: Baby-Led Weaning. Das Grundlagenbuch. Der
stressfreie Beikostweg
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