Schawinski vom 09.12.2019
Als Quotengarant der grossen Samstagabendkisten bei SRF stieg Sven
Epiney vom beliebten Moderator zum TV-Star auf. Mittlerweile
scheint er das ganz grosse Rampenlicht nicht mehr konsequent zu
suchen. Oder bekommt am Ende auch er die Medienkrise zu spü ...
28 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Als Quotengarant der grossen Samstagabendkisten bei SRF stieg Sven
Epiney vom beliebten Moderator zum TV-Star auf. Mittlerweile
scheint er das ganz grosse Rampenlicht nicht mehr konsequent zu
suchen. Oder bekommt am Ende auch er die Medienkrise zu spüren?
Roger Schawinski fragt nach. Es waren Erinnerungen an glorreiche
Fernsehzeiten, in denen SRF Ende November mit «Die grössten
Schweizer Hits – 10 Jahre danach» schwelgte. Sven Epiney begrüsste
in seiner Samstagabendshow noch einmal Grössen aus der hiesigen
Musikszene. Die Einschaltquoten waren gut – für heutige
Verhältnisse. Denn im Gegensatz zur Situation vor einigen Jahren
versammeln sich im Jahr 2019 kaum mehr ganze Familien vor dem
Fernseher. Ein Millionenpublikum schaut nur noch bei den ganz
grossen Sportevents zu. Auch Epiney, früher kaum vom Bildschirm
wegzudenken, sieht man weniger. Als Morgenmoderator bei Radio SRF 1
und früher Radio SRF 3 hat er sich allerdings ein treues
Stammpublikum aufgebaut. Es scheint, der 47-Jährige sei zu seinen
Wurzeln zurückgekehrt. Denn beim Radio machte der ausgebildete
Primarlehrer und ehemalige Jus-Student seine ersten Schritte in der
Medienbranche. Den Spass daran hat er bis heute nicht verloren, wie
er betont. Lange galt der gebürtige Walliser mit dem breiten Berner
Dialekt nicht als einer, der abseits seines Berufs das Licht der
Öffentlichkeit sucht. Zurückhaltend, charmant und vor allem ohne
Skandale führt Epiney auch heute noch durch seine Sendungen. Der
emotionale Heiratsantrag an seinen Partner vor laufenden
Live-Kameras bei «Darf ich bitten?» erstaunte deshalb viele – und
provozierte entsprechend viele Reaktionen, positive wie auch
negative. Wie schaut Epiney auf seine Karriere zurück? Und Was hat
er noch vor? Roger Schawinski fragt nach.
Epiney vom beliebten Moderator zum TV-Star auf. Mittlerweile
scheint er das ganz grosse Rampenlicht nicht mehr konsequent zu
suchen. Oder bekommt am Ende auch er die Medienkrise zu spüren?
Roger Schawinski fragt nach. Es waren Erinnerungen an glorreiche
Fernsehzeiten, in denen SRF Ende November mit «Die grössten
Schweizer Hits – 10 Jahre danach» schwelgte. Sven Epiney begrüsste
in seiner Samstagabendshow noch einmal Grössen aus der hiesigen
Musikszene. Die Einschaltquoten waren gut – für heutige
Verhältnisse. Denn im Gegensatz zur Situation vor einigen Jahren
versammeln sich im Jahr 2019 kaum mehr ganze Familien vor dem
Fernseher. Ein Millionenpublikum schaut nur noch bei den ganz
grossen Sportevents zu. Auch Epiney, früher kaum vom Bildschirm
wegzudenken, sieht man weniger. Als Morgenmoderator bei Radio SRF 1
und früher Radio SRF 3 hat er sich allerdings ein treues
Stammpublikum aufgebaut. Es scheint, der 47-Jährige sei zu seinen
Wurzeln zurückgekehrt. Denn beim Radio machte der ausgebildete
Primarlehrer und ehemalige Jus-Student seine ersten Schritte in der
Medienbranche. Den Spass daran hat er bis heute nicht verloren, wie
er betont. Lange galt der gebürtige Walliser mit dem breiten Berner
Dialekt nicht als einer, der abseits seines Berufs das Licht der
Öffentlichkeit sucht. Zurückhaltend, charmant und vor allem ohne
Skandale führt Epiney auch heute noch durch seine Sendungen. Der
emotionale Heiratsantrag an seinen Partner vor laufenden
Live-Kameras bei «Darf ich bitten?» erstaunte deshalb viele – und
provozierte entsprechend viele Reaktionen, positive wie auch
negative. Wie schaut Epiney auf seine Karriere zurück? Und Was hat
er noch vor? Roger Schawinski fragt nach.
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