Folge 9: „Die Umwelt ist ein schlechter Anwalt für sich“ – Gespräch mit Christoph Herrmann
1 Stunde 5 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
Die neue Folge von TrashTalk lässt endlich mal die Wissenschaft zu
Wort kommen – zumindest im zweiten Teil. Davor beleuchten Julia
Hobohm und Tom Wilfer die Folgen der Energiekrise für die
Entsorgungswirtschaft, schauen kurz auf den neuesten Stand rund um
die mögliche Einbeziehung der Müllverbrennung in den
Emissionshandel sowie die neuesten Übernahmen in der Abfallbranche.
Außerdem hat Julia einige „alternative“ Schlagzeilen der
vergangenen Wochen rausgesucht – vermutlich um zu testen, ob Tom
wirklich drei Wochen im Urlaub war. Apropos Urlaub: Vielen Dank für
die Teilnahme an unserem Gewinnspiel – die Urlaubsbilder mit
Abfallbezug aus dem Ausland sind auf unserem LinkedIn-Portal zu
sehen und die Tassen sind auf dem Weg zu den Gewinnern. Auch in
diesem Monat gibt es wieder ein Gewinnspiel. Wer ebenfalls eine
unserer streng limitierten Tassen gewinnen möchte, sollte reinhören
und seine Antworten an trashtalk@euwid.de schicken. In der zweiten
Hälfte der aktuellen Folge ist Christoph Herrmann zu Gast im
TrashTalk. Der Professor der TU Braunschweig ist einer der größten
Experten für Nachhaltige Produktionsprozesse und Life Cycle
Engineering. Im Gespräch mit Julia Hobohm und Tom Wilfer berichtet
er unter anderem über die Möglichkeiten und Ziele der neuen
Lernfabrik für „Zirkuläre Batteriezellproduktion“ in Braunschweig,
erklärt warum die Kreislaufwirtschaft noch stärker in das
Gesamtsystem von Produktion und Verbrauch integriert werden muss
und wie dieses systemische Denken auch bei der Ausbildung von
Fachkräften genutzt werden sollte. Darüber hinaus zeigt Christoph
Herrmann auf, in welchen Bereichen in den nächsten Jahren die
größten technischen Fortschritte rund um die Erfassung und
Aufbereitung zu erwarten sind. Beim Blick über den Tellerrand wird
zudem deutlich, in welchen Bereichen man bei der Entwicklung der
Kreislaufwirtschaft im Ausland schon weiter ist. Außerdem erklärt
er, warum es einer klugen Setzung der politischen und gesetzlichen
Rahmenbedingungen bedarf, um einen nachhaltigen Umgang mit
Ressourcen und Rohstoffen zu ermöglichen – denn die „Umwelt ist ein
schlechter Anwalt für sich selbst“. Auch an dieser Stelle möchten
wir uns nochmals für die schlechte Tonqualität in der zweiten
Hälfte unseres Gesprächs mit Christoph Herrmann entschuldigen.
Wort kommen – zumindest im zweiten Teil. Davor beleuchten Julia
Hobohm und Tom Wilfer die Folgen der Energiekrise für die
Entsorgungswirtschaft, schauen kurz auf den neuesten Stand rund um
die mögliche Einbeziehung der Müllverbrennung in den
Emissionshandel sowie die neuesten Übernahmen in der Abfallbranche.
Außerdem hat Julia einige „alternative“ Schlagzeilen der
vergangenen Wochen rausgesucht – vermutlich um zu testen, ob Tom
wirklich drei Wochen im Urlaub war. Apropos Urlaub: Vielen Dank für
die Teilnahme an unserem Gewinnspiel – die Urlaubsbilder mit
Abfallbezug aus dem Ausland sind auf unserem LinkedIn-Portal zu
sehen und die Tassen sind auf dem Weg zu den Gewinnern. Auch in
diesem Monat gibt es wieder ein Gewinnspiel. Wer ebenfalls eine
unserer streng limitierten Tassen gewinnen möchte, sollte reinhören
und seine Antworten an trashtalk@euwid.de schicken. In der zweiten
Hälfte der aktuellen Folge ist Christoph Herrmann zu Gast im
TrashTalk. Der Professor der TU Braunschweig ist einer der größten
Experten für Nachhaltige Produktionsprozesse und Life Cycle
Engineering. Im Gespräch mit Julia Hobohm und Tom Wilfer berichtet
er unter anderem über die Möglichkeiten und Ziele der neuen
Lernfabrik für „Zirkuläre Batteriezellproduktion“ in Braunschweig,
erklärt warum die Kreislaufwirtschaft noch stärker in das
Gesamtsystem von Produktion und Verbrauch integriert werden muss
und wie dieses systemische Denken auch bei der Ausbildung von
Fachkräften genutzt werden sollte. Darüber hinaus zeigt Christoph
Herrmann auf, in welchen Bereichen in den nächsten Jahren die
größten technischen Fortschritte rund um die Erfassung und
Aufbereitung zu erwarten sind. Beim Blick über den Tellerrand wird
zudem deutlich, in welchen Bereichen man bei der Entwicklung der
Kreislaufwirtschaft im Ausland schon weiter ist. Außerdem erklärt
er, warum es einer klugen Setzung der politischen und gesetzlichen
Rahmenbedingungen bedarf, um einen nachhaltigen Umgang mit
Ressourcen und Rohstoffen zu ermöglichen – denn die „Umwelt ist ein
schlechter Anwalt für sich selbst“. Auch an dieser Stelle möchten
wir uns nochmals für die schlechte Tonqualität in der zweiten
Hälfte unseres Gesprächs mit Christoph Herrmann entschuldigen.
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