#37 Datenvisualisierung
2 Stunden 17 Minuten
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Entwicklern und Nerds spannende und innovativen Technologien näher bringen - das ist das Ziel von Techtiefen. In jeder Folge wird ein Thema in einem intensiven Gespräche mit wechselnden Experten und Expertinnen ausführlich erklärt. Dabei haben wir den...
Beschreibung
vor 2 Jahren
Episode behandelt mit Datenjournalist Patrick Stotz (Spiegel) die
Visualisierung komplexer Sachverhalte. Zunächst tauschen wir uns
über unser Verständnis einer guten Datenvisualisierung aus und
nutzen hierfür Alberto Cairos’ fünf Eigenschaften-Modell: Truthful,
Functional, Beautiful, Insightful und Enlightment. Anschließend
geht es um Best Practices auf Grundlage langjähriger Forschung
(siehe Graphical Perception von 1984), wie Informationen durch
Positionen, Längen, Winkel, Flächen und Farben enkodiert werden
sollten. In der Folge werden sowohl klassische Darstellungsformen
wie Balken, Torten, Linien und Streudiagramme mit Vor- und
Nachteilen besprochen, wie auch eher unbekannte aber sehr mächtige
Darstellungen durch Tree Maps, Violin- und Beeswarm-Plots, Sankey
Diagramme, Heatmaps und Small Multiples. Weitere Themen sind der
Umgang und die geeignete Darstellung von Unsicherheiten,
unterschiedliche Karten-Projektionen sowie geeignete Tools und
Bibliotheken um Karten zu visualisieren. Weitere Links: ARD
Morgenmagazine BalkendarstellungDataVizCatalogue - Überblick über
konventionelle Typen:https://www.xeno.graphics/ - Überblick über
ungewöhnliche Formen:Financial Times Visual Vocabulary -
Entscheidungshilfe / welche Visualisierungsform passt?Hans
Rosling’s Vortrag Tools: DataWrapperQGISAdobe
IllustratorRAWGraphsAI2HTML (NewYork Times)Altair - Python Plotting
Bibliothek
Visualisierung komplexer Sachverhalte. Zunächst tauschen wir uns
über unser Verständnis einer guten Datenvisualisierung aus und
nutzen hierfür Alberto Cairos’ fünf Eigenschaften-Modell: Truthful,
Functional, Beautiful, Insightful und Enlightment. Anschließend
geht es um Best Practices auf Grundlage langjähriger Forschung
(siehe Graphical Perception von 1984), wie Informationen durch
Positionen, Längen, Winkel, Flächen und Farben enkodiert werden
sollten. In der Folge werden sowohl klassische Darstellungsformen
wie Balken, Torten, Linien und Streudiagramme mit Vor- und
Nachteilen besprochen, wie auch eher unbekannte aber sehr mächtige
Darstellungen durch Tree Maps, Violin- und Beeswarm-Plots, Sankey
Diagramme, Heatmaps und Small Multiples. Weitere Themen sind der
Umgang und die geeignete Darstellung von Unsicherheiten,
unterschiedliche Karten-Projektionen sowie geeignete Tools und
Bibliotheken um Karten zu visualisieren. Weitere Links: ARD
Morgenmagazine BalkendarstellungDataVizCatalogue - Überblick über
konventionelle Typen:https://www.xeno.graphics/ - Überblick über
ungewöhnliche Formen:Financial Times Visual Vocabulary -
Entscheidungshilfe / welche Visualisierungsform passt?Hans
Rosling’s Vortrag Tools: DataWrapperQGISAdobe
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