Rosa
Sebastian und Fred von der Nostromo Verschwörung, stellen ihr
Shortie-Konzept vor und bleiben dafür in Leipzig.
14 Minuten
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Beschreibung
vor 4 Jahren
Gut Ding wie Weile haben. In Zeiten von Corona, angestauter Arbeit
und permanentes Lifetime-Management, schafften es Sebastian und
Fred ihren Platz bei uns in der Show einzunehmen. Nach einigen
Konzepten für diesen Slot, einigten sie sich darauf, ein Thema
anzugehen, dass in Deutschland ziemlich Stiefmütterlich behandelt
wird: DER KURZFILM. Und weil die Jungs in, um und fast in der Nähe
zu Leipzig wohnen und arbeiten, nahmen sie sich den ansässigen DIY
Filmemacher, Kameramann, Sounddesigner oder kurz um Tausendsassa
Tom Streller und seinen letztjährigen Kurzfilm ROSA vor. Deep Red
Radio wünscht gute Unterhaltung mit dem Nostromo-Shortie-Talk. Über
ROSA: Diese Geschichte ist sehr persönlich und es war sehr wichtig
für mich, sie zu erzählen, weil ich glaube, dass das Gefühl,
irgendwie zurückgelassen zu werden, etwas ist, mit dem sich jeder
Mensch identifizieren kann. Und da dies ein so universelles Thema
ist, wollte ich es auf die universellste Weise erzählen, um es für
jeden zugänglich zu machen. Aus diesem Grund gibt es im Film kein
einziges Wort des Dialogs. Dadurch, dass ich diesen Film im
Wesentlichen als Stummfilm mache, habe ich das Gefühl, dass jeder
ihn auf die gleiche Weise erleben kann, ohne die Sprachbarriere,
die sich der größten Gabe des Filmemachens bedient - nämlich
Menschen zusammenzubringen, um eine sehr intime Erfahrung zu machen
und ihnen ihre ganz persönliche Sicht der Welt zu zeigen.
und permanentes Lifetime-Management, schafften es Sebastian und
Fred ihren Platz bei uns in der Show einzunehmen. Nach einigen
Konzepten für diesen Slot, einigten sie sich darauf, ein Thema
anzugehen, dass in Deutschland ziemlich Stiefmütterlich behandelt
wird: DER KURZFILM. Und weil die Jungs in, um und fast in der Nähe
zu Leipzig wohnen und arbeiten, nahmen sie sich den ansässigen DIY
Filmemacher, Kameramann, Sounddesigner oder kurz um Tausendsassa
Tom Streller und seinen letztjährigen Kurzfilm ROSA vor. Deep Red
Radio wünscht gute Unterhaltung mit dem Nostromo-Shortie-Talk. Über
ROSA: Diese Geschichte ist sehr persönlich und es war sehr wichtig
für mich, sie zu erzählen, weil ich glaube, dass das Gefühl,
irgendwie zurückgelassen zu werden, etwas ist, mit dem sich jeder
Mensch identifizieren kann. Und da dies ein so universelles Thema
ist, wollte ich es auf die universellste Weise erzählen, um es für
jeden zugänglich zu machen. Aus diesem Grund gibt es im Film kein
einziges Wort des Dialogs. Dadurch, dass ich diesen Film im
Wesentlichen als Stummfilm mache, habe ich das Gefühl, dass jeder
ihn auf die gleiche Weise erleben kann, ohne die Sprachbarriere,
die sich der größten Gabe des Filmemachens bedient - nämlich
Menschen zusammenzubringen, um eine sehr intime Erfahrung zu machen
und ihnen ihre ganz persönliche Sicht der Welt zu zeigen.
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