...sowas wie eine Einleitung

...sowas wie eine Einleitung

8 Minuten

Beschreibung

vor 3 Jahren

in dieser kurzen ersten Folge erzähle ich, weshalb ich dieses
Podcastprojekt gestartet habe.


Wenn euch die Gespräche interessieren und ihr Feedback geben
wollt könnt ihr mir auch auf Instagram folgen:


https://www.instagram.com/kinderoderkeine/


An dieser Stelle auch schonmal liebsten Dank an alle, die sich
mir in diesen Gesprächen geöffnet haben und Lust haben die
Thematik von Tabus zu lösen, an diejenigen, die auch außerhalb
tiefe Gespräche zum Thema mit mir führen, an den lieben Freund,
der Intro, Outro und Zwischentöne für den Podcast komponiert hat
und alle, die zuhören, Denkansätze weiter tragen und dazu geben,
weitersagen, nachfragen und darüber sprechen...








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noch eine Anmerkung:


eine Freundin hat mich darauf hingewiesen, dass ich in meiner
Einleitung Begriffe droppe, die noch nicht in einer
Mehrheitsgesellschaft angekommen sind oder so ähnlich.


Mir ist bewusst, dass es für manche abschreckend wirken kann wenn
ich „wie selbstverstädnlich“ von  pansexuell,
gender(nonconforming), race, class und intersektionalem queer-
Feminismus spreche. Ich habe mich also kurz daran versucht
Definitionen in wenigen Stätzen zu formulieren, um für mehr
Menschen Zugänglichkeit zu erreichen. Dem fühle ich mich
allerdings „nicht gewachsen“. Es lassen sich Bücher damit füllen
und es gibt  viele Personen, die schon Passendes formuliert
haben. Ich möchte euch bitten und ermutigen euch selbst auf die
Suche zu begeben.


Ich möchte hier gerne das Manifest zur „neuen
Selbstverständlichkeit“ von Tuké Royale, welches für Film-/
Theater geschrieben wurde zitieren:


„Neue Selbstverständlichkeit” heißt, sich nicht erklären zu
müssen, auch nicht, sich selbst in Frage zu stellen, sondern
konstruk-tiv sich bis in die Zukunft hinein zu erinnern, was
möglich sein muss, was denkbar ist und dort hinein die Fühler
auszustrecken.“


Ihr werdet, wenn ihr den Gesprächen zuhört bestimmt auch immer
wieder Erklärungen finden, an anderen Stellen stolpern oder mit
offenen Fragen leben müssen. Und ich kann Wiedersprüche hier und
an vielen anderen Stellen nicht auflösen sondern habe sie mit
dabei im Gepäck auf dem Weg wohin auch immer. Begriffe sind viel
im Werden und Wandeln und wir doch alle auch.


Das ganze Manifest zur „neuen Selbstverständlichkeit“ findet ihr
hier:


https://backend.ruakooperative.de/storage/uploads/2019/11/03/5dbed23b225e4Neue-Selbstverstndlichkeit.pdf


und hier:


https://www.youtube.com/watch?v=-lIprsMG7Gs&feature=youtu.be









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