Alexandra: geplante Geburt im Geburtshaus mit Verlegung ins Krankenhaus und anschliessendem gewünschten Kaiserschnitt

Alexandra: geplante Geburt im Geburtshaus mit Verlegung ins Krankenhaus und anschliessendem gewünschten Kaiserschnitt

1 Stunde 2 Minuten

Beschreibung

vor 2 Jahren
41 // Schwestern-Spezial im September 3/4: Alexandra (Schwester von
Eva) ist Yogalehrerin und stellte sich immer eine wholesome
Schwangerschaft und Geburt vor. Leider verliefen die neun Monate
nicht nur wie geplant: Alexandra kämpft mit anhaltender Übelkeit
und hat – obwohl sie sehr selten Fleisch isst – nur Lust auf Weggli
mit Putenbrust. Am Abend vom 4. Januar verspürt sie zum ersten Mal
Wehen, nach ein paar Stunden kontaktieren sie und ihr Freund die
Hebamme. Sie fahren ins Geburtshaus, wo Alexandra weiter die Wehen
veratmet. Alexandra spürt eine Distanz zur Hebamme, die sich mit
der Zeit verstärkt. Irgendwann verlässt sie die Geduld und sie
verlangt eine Verlegung ins Spital. In der Ambulanz wird sie
angebunden, was sie schlimm findet, weil sie sich nicht mehr
bewegen kann. Im Spital bekommt sie eine PDA, die super nützt. Als
man ihr sagt, sie bräuchte Wehenmittel, was sie gar nicht will,
entscheidet sich Alexandra für einen Kaiserschnitt. Nach 24 Stunden
Wehen kommt schliesslich ihr Sohn per Kaiserschnitt zur Welt. Das
Wochenbett erlebt Alexandra als sehr schön, auch als ihr Partner
Corona hat. 

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