Meret & Ueli: Beginn im Geburtshaus, positive Geburt im Spital, Hexenbrüstli
1 Stunde 53 Minuten
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Beschreibung
vor 2 Jahren
25 // Unser zweites Paar beim Geburtspodcast! Meret und Ueli
wollten schon immer Kinder. Als klar war, dass sie beide bereit
sind, liess sich Meret die Kupferspirale entfernen und es klappte
auf Anhieb. Die Schwangerschaft verlief komplikationslos und Meret
fühlte sich wunderschön. Für die Geburt gingen sie ins Zürcher
Geburtshaus Delphys, wo sich Meret nach Stunden sehr starker und
eng getakteter Wehen für eine Überweisung ins Spital entschied.
Dort bekam sie eine PDA - was die beste Entscheidung für sie war.
Sie konnte sich ausruhen und Kraft für die Geburt sammeln. Als
Sophie auf die Welt kam, weinten beide vor Freude. Nach der Geburt
hatte Sophie geschwollene Brüste, sogenannte «Häxebrüschtli». Als
sie nicht abschwellten, musste sie noch einmal für drei Tage ins
Spital, um sie mit Antibiotika zu behandeln.
wollten schon immer Kinder. Als klar war, dass sie beide bereit
sind, liess sich Meret die Kupferspirale entfernen und es klappte
auf Anhieb. Die Schwangerschaft verlief komplikationslos und Meret
fühlte sich wunderschön. Für die Geburt gingen sie ins Zürcher
Geburtshaus Delphys, wo sich Meret nach Stunden sehr starker und
eng getakteter Wehen für eine Überweisung ins Spital entschied.
Dort bekam sie eine PDA - was die beste Entscheidung für sie war.
Sie konnte sich ausruhen und Kraft für die Geburt sammeln. Als
Sophie auf die Welt kam, weinten beide vor Freude. Nach der Geburt
hatte Sophie geschwollene Brüste, sogenannte «Häxebrüschtli». Als
sie nicht abschwellten, musste sie noch einmal für drei Tage ins
Spital, um sie mit Antibiotika zu behandeln.
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