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Hendrik Martz & nadine Antler über Schauspiel und Improvisation
Beschreibung
vor 2 Jahren
Hendrik Martz und Nadine Antler unterhalten sich dieses Mal über
die schwierige Aufgabe, gute Anfänge und Enden in (improvisierten)
Szenen zu gestalten. Dabei spielt natürlich der berühmte "moment at
the door" eine Rolle sowie die Fähigkeit, sich zu entscheiden und
vom Gegenüber "abzuarbeiten". All die unterschiedlichen
Impro-Philosophien zu guten Anfängen werden analysiert. Und ihr
erfahrt, warum es eben nicht vorbei ist, wenn es nicht vorbei ist.
Und warum die Bühne "klebrig" ist. Außerdem: Nadine offenbart ihre
meistgesehensten und meistgehassten Impro-Enden. Hendrik
reflektiert, über die verschiedenen Persönlichkeitstypen, die sich
darin zeigen, wer zu lange bleibt und wer zu früh geht.
die schwierige Aufgabe, gute Anfänge und Enden in (improvisierten)
Szenen zu gestalten. Dabei spielt natürlich der berühmte "moment at
the door" eine Rolle sowie die Fähigkeit, sich zu entscheiden und
vom Gegenüber "abzuarbeiten". All die unterschiedlichen
Impro-Philosophien zu guten Anfängen werden analysiert. Und ihr
erfahrt, warum es eben nicht vorbei ist, wenn es nicht vorbei ist.
Und warum die Bühne "klebrig" ist. Außerdem: Nadine offenbart ihre
meistgesehensten und meistgehassten Impro-Enden. Hendrik
reflektiert, über die verschiedenen Persönlichkeitstypen, die sich
darin zeigen, wer zu lange bleibt und wer zu früh geht.
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