Von der Life Science Absolventin zur Produktmanagerin
xPEERience mit Alexandra Engelen (Leica Microsystems)
30 Minuten
Podcast
Podcaster
Beschreibung
vor 1 Jahr
Alex studierte Biologie und machte in Immunologie ihren PhD. Heute
ist sie Produktmanagerin bei Leica Microsystems. Wie kam sie zu
dieser ungewöhnlichen Stelle? Während der Karenz machte sie sich
bewusst auf die Suche nach einem neuen Job. Leica Microsystems
kannte sie bereits als Gerätehersteller aus dem Labor. Auf die
Idee, dort zu arbeiten, wäre sie allerdings nicht von allein
gekommen. Auch sagte ihre die Bezeichnung Produktmanager zu Beginn
wenig, doch die Stellenausschreibung sprach sie an und sie
recherchierte weiter. Sie merkte, wie wichtig hochwertige Geräte im
Labor sind. Das weckte ihr Interesse, um mitwirken zu wollen. Als
Produktmanagerin ist sie die Schnittstelle zwischen Anwender*innen
und Entwickler*innen. „Ihre“ Produkte begleitet sie weltweit über
den gesamten Lebenszyklus von der Idee, zur Entwicklung, hin zur
Testung und zur Markteinführung. Sie kommuniziert mit den Kunden
und den internen Abteilungen, um am Ende die Produkte auf den Markt
zu bringen, die die Anwender*innen benötigen. Ein Highlight ist es
für sie, wenn sie das Gefühl hat, dass sie das, was Kunden
brauchen, wirklich umsetzt. Dabei erinnert sie sich an ihre eigene
Zeit im Labor. Für Alex war es spannend, herauszufinden, wie es in
einer großen Firma wirklich funktioniert. Bei der Jobsuche achtete
sie darauf, ein familienfreundliches Unternehmen zu finden, wo sie
ihre Zeit frei einteilen kann und auch Remote arbeiten. Ebenso
entscheidend war die Firmenphilosophie, die Möglichkeit etwas Neues
zu lernen und zu schaffen, sowie die Teamarbeit im Unternehmen. Der
Unterschied zum Arbeiten an der Universität ist groß. Alex hat noch
zwei Tipps: Gut überlegen, wie man seine Elternschaft kommuniziert.
Es kann Vorteile und Nachteile haben, es direkt anzusprechen oder
es gar nicht im Lebenslauf zu erwähnen. Alex war immer ehrlich,
dass nahm ihr den Druck und half ihr die richtige Stelle zu finden,
wo ihre Bedürfnisse respektiert werden. Wenn man irgendwen von
einer Firma kennt und sich bewerben möchte, direkt bei der Person
nachfragen! Insider-Infos und Einblicke helfen sehr. Sogar Alex
erhielt schon Nachfragen zu ihrem Job bei Leica Microsystems.
ist sie Produktmanagerin bei Leica Microsystems. Wie kam sie zu
dieser ungewöhnlichen Stelle? Während der Karenz machte sie sich
bewusst auf die Suche nach einem neuen Job. Leica Microsystems
kannte sie bereits als Gerätehersteller aus dem Labor. Auf die
Idee, dort zu arbeiten, wäre sie allerdings nicht von allein
gekommen. Auch sagte ihre die Bezeichnung Produktmanager zu Beginn
wenig, doch die Stellenausschreibung sprach sie an und sie
recherchierte weiter. Sie merkte, wie wichtig hochwertige Geräte im
Labor sind. Das weckte ihr Interesse, um mitwirken zu wollen. Als
Produktmanagerin ist sie die Schnittstelle zwischen Anwender*innen
und Entwickler*innen. „Ihre“ Produkte begleitet sie weltweit über
den gesamten Lebenszyklus von der Idee, zur Entwicklung, hin zur
Testung und zur Markteinführung. Sie kommuniziert mit den Kunden
und den internen Abteilungen, um am Ende die Produkte auf den Markt
zu bringen, die die Anwender*innen benötigen. Ein Highlight ist es
für sie, wenn sie das Gefühl hat, dass sie das, was Kunden
brauchen, wirklich umsetzt. Dabei erinnert sie sich an ihre eigene
Zeit im Labor. Für Alex war es spannend, herauszufinden, wie es in
einer großen Firma wirklich funktioniert. Bei der Jobsuche achtete
sie darauf, ein familienfreundliches Unternehmen zu finden, wo sie
ihre Zeit frei einteilen kann und auch Remote arbeiten. Ebenso
entscheidend war die Firmenphilosophie, die Möglichkeit etwas Neues
zu lernen und zu schaffen, sowie die Teamarbeit im Unternehmen. Der
Unterschied zum Arbeiten an der Universität ist groß. Alex hat noch
zwei Tipps: Gut überlegen, wie man seine Elternschaft kommuniziert.
Es kann Vorteile und Nachteile haben, es direkt anzusprechen oder
es gar nicht im Lebenslauf zu erwähnen. Alex war immer ehrlich,
dass nahm ihr den Druck und half ihr die richtige Stelle zu finden,
wo ihre Bedürfnisse respektiert werden. Wenn man irgendwen von
einer Firma kennt und sich bewerben möchte, direkt bei der Person
nachfragen! Insider-Infos und Einblicke helfen sehr. Sogar Alex
erhielt schon Nachfragen zu ihrem Job bei Leica Microsystems.
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