»Unser Ende ist nahe«

»Unser Ende ist nahe«

5 Minuten

Beschreibung

vor 1 Jahr

Im Sommer 2021 sind die Nachrichten voll von Meldungen über
Naturkatastrophen. Die Tagesschau spricht von Waldbränden im
»apokalyptischen« oder »biblischen« Ausmaß. Auf der griechischen
Insel Euböa klagt der Bürgermeiser Kotzias angesichts der
Flammen: »Wir sind allein. Unser Ende ist nahe.« Teile von NRW
und Rheinland-Pfalz werden nach Starkregen überflutet. Ein
Landarzt kommentiert: »Es ist wirklich Apokalypse. Das kann ich
nicht anders beschreiben.« Der Weltklimabericht spricht von einer
beschleunigten Erderwärmung mit vorhersehbarer Häufung von
Extremwetterlagen. »Unsere Erde schwebt in Lebensgefahr«, urteilt
die Umweltministerin. »Die Alarmglocken sind ohrenbetäubend«,
resümiert der UN-Generalsekretär.


Warum werden Menschen durch die bedrohlichen Ereignisse an die
Bibel und das biblische Buch der Offenbarung (Apokalypse)
erinnert? Weil in der Bibel eine ähnliche Situation voraussagt
wird wie im Weltklimabericht. Vor dem Wiederkommen Jesu Christi
wird die Welt erschüttert werden durch ein Häufung globaler
Krisen: Seuchen, Hungersnöte (Matthäus 24,7), Erderwärmung
(Offenbarung 8,7) und Überschwemmungen (Lukas 21,25). Allerdings
wird in der Bibel auch die »Innenweltverschmutzung« durch
Gottlosigkeit und Übertreten der Gebote des Höchsten beschrieben:
»Und die Menschen wurden von großer Hitze versengt; und sie
lästerten den Namen Gottes, der die Gewalt über diese Plagen hat,
und taten nicht Buße, ihm Ehre gebend« (Offenbarung 16,9). Die
Lösung der Probleme liegt im Letzten nicht in der Reduktion des
CO₂-Ausstoßes. Sowohl bei der Rettung unseres Planeten als auch
bei der Reinigung von unserer inneren Verschmutzung sind wir auf
das Eingreifen des einen angewiesen, der den Namen Retter trägt:
Jesus Christus.


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www.lebenistmehr.de
Audioaufnahmen: Radio Segenswelle

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